Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 22 hours 32 minutes
Franzalander, der andere der zukünftig ehemaligen Gebrüder Moped, präsentiert seinen neuen Podcast. Er heißt "Estragon" und droht unverblümt mit Schnurren und Schabernack für das Schöne und gegen das Schreckliche. Wahlweise auch umgekehrt. Politisch. Persönlich. Pikant.
Am Weg zur Väterkarenz auf einer regionalen Bio-Bananenschale ausgerutscht. Guter Ruf verpflichtet, ihn gnadenlos zu zerstören. Schwer progressiv natürlich, um der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten.
Sexismus ist nicht nur strunzdumm, sondern auch stinklangweilig. Zwei Fachmänner im besten Alter (zumindest aus der Sicht von Herren im gleichen Alter) wissen, wovon sie reden.
Ein Podcast über das Papasein und kein Wort darüber, was die Gesellschaft noch auf der Todo-Liste hat, um Elternrollen gerecht zu gestalten. Ein Podcast von Papas eben. Und der erste von zwei Teilen. Toi, toi, toi für Folge 2.
Seit 2015 laden wir Menschen dazu ein, mit uns an einem Stammtisch zu sitzen, während wir andere Menschen dazu einladen, uns dabei zuzusehen. The name of the game: „Parole! Ein politischer Aschermittwoch im Kabarett“. Heuer war Derniere. Und sie war großartig. Dank allen oben genannten. Der Reinerlös geht 2024 an SOS Balkanroute.
Schluss mit der Heroisierung eines Jahrzehnts! Wer einem aufgewärmte Spachtelmasse als Quick Lunch serviert, es als schick empfindet, sich die neonfarbene Regenjacke in die Hose zu stecken, und sich mit dem eigenen Mundgeruch den Mittelscheitel zurechtrückt, hat es nicht anders verdient. Willkommen in der Dekade der Deformation.
Flüsterzweieck gehen, Lena Schilling kommt und rechte Recken lassen ihre Hosen fallen. Ersteres bedauern wir mit guter Erinnerung, Zweiteres bestaunen wir mit großer Spannung und gegen Letzteres gehen wir auf die Straße in rosa Leggins.
Was werden wir dereinst lachen über den KI-Output der frühen 20er Jahre. Sechsfingrige Supermodels und krude Fantasy-Stories in Billigmagazinen sollte es nicht mehr geben - außer in Österreich gratis in der U-Bahn. Wir lesen gemeinsam einen kreativen Text auf einer deutschen Website über uns und rätseln, ob hier KI am Werk war oder wir vieles über uns einfach nur nicht wussten.
Seit 15 Jahren ist es in unserer Funktion als systemtreue Gesinnungsgehilfen der linkslinken Elite unsere Aufgabe, euch einzutrichtern, wen ihr zu wählen habt und wen nicht. Nachdem unsere erhobenen Zeigefinger müde werden, beenden wir ausgerechnet im Superwahljahr unsere Mission und leiten eine neue Epoche ein: Wählen ohne Mopeds.
Wir - die Gebrüder Moped - lösen uns auf. Witzefrei und wahrhaftig. Beginnend sofort, final im Mai 2024. Warum das so ist, was das für die kommenden Monate bedeutet und was bis Mai wie weiterläuft und was nicht, erzählen wir euch hier. Zugegeben, wir hatten schon Podcast-Folgen, die uns mehr Spaß bereitet haben.