poetrycop - Ein Gedicht pro Woche

In dieser Woche geht es um das Gedicht "Fehlendes Glück" und seine Botschaft über die Unvorhersagbarkeiten des Lebens. 

In dieser Folge von poetrycop geht es um das Gedicht "Aus Versehen", das die kaputte Welt und unser versehentliches Zerstören thematisiert. Die Menschheit muss sich ändern, bevor es zu spät ist. 

Ein Gedicht über die vergessenen Menschen dieser Gesellschaft

Gedicht über Raumfahrt und Elternschaft des poetrycops mit seiner Tochter.

In dieser Podcast-Folge präsentiert Thorsten sein Gedicht "Wo du mich findest". Es erinnert daran, dass man in schwierigen Zeiten jemanden in seinem Herzen findet.

In dieser Folge von poetrycop teile ich ein neues Gedicht mit dem Titel "Existenzverbot", das in der Kategorie Polizei erschienen ist. Das Gedicht behandelt das Thema, wie die Polizei manchmal sinnlos gerufen wird, um Probleme zu lösen, die sie nicht selbst verursacht hat. Trotzdem werden sie oft beleidigt, obwohl sie geschworen haben, die Verfassung zu schützen. Die Polizei arbeitet hart daran, ihre eigene Wahrnehmung zu verbessern und das Gesetz nicht zu weit zu dehnen...

In dieser Episode von poetrycop dreht sich alles um das Gedicht "Wahrheit oder Pflicht" aus dem Jahr 2012. In diesem Gedicht reflektiere ich über eine schwierige Zeit in meinem Leben, in der Wut mein Leben beherrschte und die Liebe verdrängte. Es ermutigt dazu, die Pflichten auch mal beiseite zu legen und nicht nur auf diese reduziert zu werden. Während dieser Zeit hatte ich mit einer depressiven Episode zu kämpfen und musste mich erholen...

In dieser Episode von poetrycop präsentiert uns der Sprecher ein Gedicht mit dem Titel "Gedankenwelt" aus dem Jahr 2023. Das Gedicht gehört zur Kategorie Philosophisches und wurde spontan geschrieben. Das Gedicht "Gedankenwelt" beschreibt, wie Gedanken manchmal streunenden Hunden ähneln, die durch Gegenden ziehen, wo sie sich eigentlich nicht aufhalten sollten...

Das Gedicht "Die Träne" beschreibt einen Zustand emotionaler Belastung und innerer Konflikte. Der Sprecher fühlt eine Träne, die aus seinem Herzen entspringt und langsam das belastende Gefühl zu lindern versucht. Durch die Metapher des stetigen Tropfens, der den Stein aushöhlt, wird verdeutlicht, dass die Seele des Sprechers aus diesem Prozess hervorgeht.

Es wird beschrieben, wie die Kälte in den Kopf des Sprechers kriecht und ihn fast in Unglück stürzt...

Jeder, der wie ich Angst vor dem Zahnarzt hat, wird dieses Gedicht nachvollziehen können. 
Link zu Höllenqualen