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Bei den US-Friedensverhandlungen mit den Taliban hieß es immer wieder, ein Deal sei in Sicht – bis US-Präsident Trump sie für "tot" erklärte. Der Journalist Emran Feroz zeichnet ein düsteres Zukunftsbild – und vermisst die Zivilgesellschaft am Tisch.
Von Emran Feroz
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Klimawandel, humane Arbeitsbedingungen, nachhaltige Mobilität – große Zukunftsfragen liegen vor uns. Doch Deutschland ist die Innovationskraft abhanden gekommen und labt sich lieber an Schwarzmalerei, diagnostiziert Schriftstellerin Jagoda Marinić.
Ein Debattenbeitrag von Jagoda Marinić
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Was darf man heute, was schickt sich nicht? Eine Kreuzfahrtreise buchen, Fleisch essen, mal eben den Flieger nehmen? Der Philosoph Christian Schüle hält diese neuen Formen des Puritanismus für einen fatalen Katalysator für gesellschaftliche Spaltungen.
Eine Gegenrede von Christian Schüle
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Ob Klimaaktivistin Greta Thunberg, Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete oder Friedensnobelpreisträgerin Malala – die jungen Frauen werden als neue Heldinnen bejubelt. Dabei spiele Sexismus allerdings keine geringe Rolle, meint Journalistin Sonja Eismann.
Ein Kommentar von Sonja Eismann
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Am 17. September vor 25 Jahren starb der Philosoph Karl Popper. Gerade heute hat uns sein anti-totalitäres Werk wieder viel zu sagen, meint der Schriftsteller und Publizist Marko Martin – auch über das Aufkommen völkischer und reaktionärer Ideologen.
Ein Kommentar von Marko Martin
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Nur einen kurzen Moment der Geschichte war die DDR mündig: als im Sommer und Herbst 1989 Hunderttausende für Freiheit und Demokratie auf die Straße gingen. Es hätte unser 68 werden können, meint der Schriftsteller Martin Ahrends. Doch dann kam der Mauerfall.
Ein Debattenbeitrag von Martin Ahrends
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Autor: Heinlein, Stefan
Sendung: Politisches Feuilleton
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Gewinn allein reicht nicht mehr: Immer mehr Unternehmen versprechen, ethisch und nachhaltig zu wirtschaften. Dieses Umdenken ist notwendig, meint Christian Uhle. Allein schon, um Mitarbeiter halten zu können. Denn viele verlangen heute sinnvolle Arbeit.
Ein Standpunkt von Christian Uhle
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Ob Kreisverkehr, Brücke oder Umgehungsstraße: Spätestens seit dem Stuttgart-21-Desaster werden immer mehr öffentliche Bauvorhaben mit Bürgerbeteiligung geplant. Thomas Wagner hält das für Etikettenschwindel: Denn entscheiden darf der Bürger dabei nichts.
Ein Einwurf von Thomas Wagner
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Dschihadismus, Islamischer Staat, Massenflucht: Das hätte es ohne die stümperhafte und überhebliche Reaktion des Westens auf "9/11" nicht gegeben, meint Stefan Weidner. Zeit, sich das einzugestehen und aus dem Schatten des 11. September zu treten!
Ein Einwurf von Stefan Weidner
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