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Wenn Kinder im Netz oder vor der "Glotze" hängen, sorgt das regelmäßig für Familienstreit. Aber statt sich über wirksame Strafen auszutauschen, sollten Eltern zuerst ihren eigenen Medienkonsum bändigen, fordert die Schriftstellerin Tanja Dückers.
Ein Standpunkt von Tanja Dückers
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Mehr als 100 Menschen starben, die meisten von ihnen Zivilisten: Vor zehn Jahren veranlasste die Bundeswehr den fatalen Luftangriff von Kundus. Angemessenes Gedenken an afghanische Zivilopfer finde bis heute nicht statt, kritisiert der Journalist Martin Gerner.
Einsichten von Martin Gerner
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Wer kein Liebling der Medien ist, muss einstecken können: Die Hauptstadtpresse, die gerne besonders heftig austeilt, habe sich nun auf CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer eingeschossen, kritisiert die Religionsphilosophin Gesine Palmer.
Ein Einwurf von Gesine Palmer
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Vor 80 Jahren begann mit dem deutschen Angriff auf Polen der Zweite Weltkrieg. Daran erinnern wir uns auch über Zeitzeugenberichte. Langsam werden diese aber weniger. Welche Folgen das hat, darüber denkt der Historiker Martin Sabrow nach.
Überlegungen von Martin Sabrow
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Die Jugend findet mit der Klage zu wenig gehört zu werden derzeit recht viel Gehör. Sie werde, so ein häufiger Vorwurf von den Alten, um ihre Zukunft gebracht. Der Publizist Klaus Rüdiger Mai bezweifelt die These und fragt sich wer die Jugend überhaupt ist.
Ein Standpunkt von Klaus-Rüdiger Mai
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Die Vermessung des Sozialen und der Verlust der Privatsphäre scheinen Resultate der neuen Medien zu sein. Der Medienwissenschaftler Roberto Simanowski erinnert zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt daran, dass der Vermessungshype ein Erbe der Aufklärung ist.
Überlegungen von Roberto Simanowski
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Sanktionen sind populär wie nie, aber über ihre Folgen wird selten gesprochen. Sie seien keine Alternative zum Krieg – sondern Krieg mit anderen Mitteln, sagt der Islamwissenschaftler Fabian Goldmann. Den Preis bezahlt vor allem die Zivilbevölkerung mit ihrem Leib und Leben.
Ein Kommentar von Fabian Goldmann
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Vor fast 30 Jahren war die Wiedervereinigung – aber wirklich zusammengewachsen sind Ost und West bislang nicht. Auf beiden Seiten dominieren Befremden und Klischees. Die Schriftstellerin Dagrun Hintze findet, es ist noch nicht zu spät, einander mit Neugier und Respekt zu begegnen.
Ein Standpunkt von Dagrun Hintze
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Verbieten verboten! So hieß es mal in den autoritätskritischen 70er-Jahren. Das hat sich geändert. Nun vergeht kein Tag, an dem nicht etliche Verbote verhandelt werden. Vorsicht vor allzu vielen Beschränkungen ist da angebracht, meint Publizist Timo Rieg.
Ein Kommentar von Timo Rieg
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Vor 16 Jahren trat der Journalist und Autor Nicol Ljubic in die SPD ein. Seitdem hat er acht Parteivorsitzende und dutzendweise Wahlniederlagen erlebt. Die SPD muss sich endlich an junge Wähler richten und radikale Entscheidungen treffen, fordert er.
Ein Kommentar von Nicol Ljubic
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