Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 15 hours 58 minutes
Alle Jahre wieder …
gibt es von uns eine Folge zu „Weihnachtsfilmen“
Dieses Jahr eine Meditation über die Liebe zum Fest der Liebe.
Für uns einer der Besten Filme 2021. das Psalmenzitat im Titel hat uns aufhorchen lassen. Wer ist „der/die von Hunden umringte“
Wir melden uns zurück mit der Literaturverfilmung aus dem Jahr 1999. John Irving lieferte die Vorlage zu einem Film über das Gute und das Böse, über Emanzipation aus Zwängen und dem Erwachsenwerden.
Unzählig ist der Stoff von Charles Dickens für Film und Fernsehen adaptiert worden. Daher sprechen wir nicht über einen bestimmten Film, sondern über die außergewöhnliche Ideengeschichte dieser Weihnachtserzählung, die eigentlich jeder kennt.
Der erste Teil unserer vorweihnachtlichen Filmreihe: Der kleine Lord. Ein herzerwärmender Film mit ein bisschen Kitsch und einem blonden Jesusknaben, der einen alten weißen Mann erlöst.
James Bond ist ein Heiliger der westlichen Welt. Vielleicht sogar ein Messias. Dazu gehört auch das Geheimnis und der Mythos Bond. Wir vertiefen uns in das Geheimnis und dessen Dekonstruktion.
Warum ist für die Liturgie nur Weißwein zugelassen? Midnight Mass erklärt, warum es gut ist, wenn sich Küster daran halten.
Vampire und Katholizismus funktionieren ganz gut zusammen und wir stellen uns der Frage, was es bedeutet, in einem korrumpiertem System zu sein.
Was auf 111 Millionen Netflix-Konten gesehen wird, ist auch für uns relevant!
Aber wir fragen uns, was macht den Welterfolg Squid Game aus Süd-Korea aus? Wir finden auch keine abschließende Antwort: irgendwas mit Gewalt-Porn und Kapitalismus-Kritik muss es zu tun haben.
Der Roman von Frank Herbert galt als unverfilmbar. Einige haben sich an dem Stoff versucht. Nun ist Denis Villeneuve eine wahrlich ausgezeichnete Verfilmung gelungen. Religion und der Kwisatz Haderach spielen eine zentrale Rolle.
Martin Scorceses Alterswerk über das Schweigen Gottes angesichts der Qualen seiner Gläubigen. Noch spannender aber ist die Frage, ob eine Religion und eine Kultur tatsächlich nicht „kompatibel“ sein sollten - auch losgelöst vom konkreten Beispiel Japan und Christentum.