Gesamtlänge aller Episoden: 9 days 19 hours 11 minutes
Am 20. September 2018 ging Puck Off! Erstmals «on air»! Fünf Jahre und ein paar zerquetschte Monate später feiern wir das 200-Episoden-Jubiläum. Danke euch liebe "Puck Offer!" für eure Treue und die vielen Minuten, die ihr unserem Gelaber zugehört haben. Zum Jubiläum lassen es wir es uns natürlich nicht nehmen etwas Spezielles zu organisieren. Und so bietet das Fanlokal vom Biel-Fanklub «Seeschwalbe» die perfekte Bühne für die zweite Ausgabe von «Puck Off! In the Wild»...
Ob sich die Jungs das zutrauen würden? Eventuell, aber so gut wie Valentin Nussbaumer eine knappe Stunde Deutsch parliert, das würden die Jungs auf Französisch wohl kaum hinkriegen. Vor allem, dass sie alles verstehen würden. Schliesslich sprechen die Jungs mit dem Davoser Stürmer auf Schweizerdeutsch. Mon Dieu, wenn man weiss, dass sich die Jungs ja teilweise gegenseitig nicht richtig verstehen. Aber Valentin Nussbaumer meistert das so locker, wie er aktuell durch die Liga tänzelt...
Es ist Nationalmannschaftspause und nicht alle sind gleichermassen darüber erfreut. Die Jungs verfangen sich wieder einmal in ein paar Streitgesprächen, angefangen beim Thema Ethik und Sport anhand des Beispiels Alex Formenton. Die Nationalmannschaft ist dann wie erwähnt ebenfalls ein Thema, respektive die Strukturen im Schweizer Eishockey – wieder einmal. Walsi steht ausserdem auf Monologe, Raphi auf gut platziere Werbesprüche und Hagi scheint gerade von einem Bewerbungsgespräch zu kommen...
Andere besorgen sich einen Schönheitschirurgen, um sich die Nase richten zu lassen. Weil Walsi das Geld fehlt, holt er sich im Eishockey eine Verletzung, damit seine Nase in Zukunft besser zur Geltung kommt. Hagi versuchte schon ähnliches, erfolgreich war es nicht, daher hält er sich wohlweislich zurück...
Als Coach kann man es nicht allen recht machen. Irgendein Spieler ist immer unzufrieden mit dir. Diese Erfahrung haben auch schon Raphi und Raphi gemacht. Vom heutigen Gast hört man aber fast nur positives. Er wurde schon als ZSC-Coach oder Kloten-Trainer gehandelt, gelandet ist er aber in Zug. Walsi sind vor allem noch seine breiten Oberschenkel als Kloten-Spieler in Erinnerung...
Die Jungs geraten in einen richtig gehenden Redeschwall. Es gibt auch viel zu besprechen, zumal die Community viele, spannende Themen reinkippt. Alles findet zwar nicht Platz und doch droht die Folge zeitlich aus den Fugen zu geraten. Raphi versucht es mit einem professionellerem Einstieg und erwischt einen Spitznamen, der so im Podcast noch kaum je gehört wurde. Partylöwe Walsi will unbedingt am 20. Februar nach Genf reisen und Hagi hatte wohl schlechten Turnunterricht...
Es ist typische stereotypisch: Befindet sich einer erst einmal ennet dem Röstigraben, droht er schnell in der Deutschschweiz in Vergessenheit zu geraten. Ken Jäger stellt dabei ein durchaus valables Beispiel dar. Dies auch deshalb, weil er nach seiner Juniorenzeit direkt nach Schweden wechselte und somit seine erste, echte Station in der National League der Lausanne HC war und ist...
Walsi ein Monat alkoholfrei? Wer wettet dagegen? Wer wettet, dass er dafür ein Mentalcoaching benötigt? Einen guten Kontakt hätte er nach dieser Folge auf alle Fälle. Es wird teilweise noch immer belächelt, das Mentalcoaching. Dass es früher oder später im professionellen Sport überall ein fixer Bestandteil sein wird, daran zweifelt gleichwohl kaum mehr jemand...
Zum Jahresende treffen wir uns noch einmal via Insta-Live und quatschen über den ersten Auftritt der U20-Nati an der WM. Nach dem Hagi seine technischen Probleme gelöst hat, gibt auch er seinen Senf dazu. Natürlich reden wir in der letzten Episode des Jahres über das vergangene Hockey-Jahr. Was hat uns bewegt und welche Episoden sind uns besonders in Erinnerung geblieben. Zudem geben wir ein paar Neujahrsvorsätze für die NL-Teams zum Besten inkl. gewagter Ausländer-These.
Weihnachtszeit ist U20-WM-Zeit. Während sich die Jungs unter den Baum fressen und saufen, bereiten sich die besten Schweizer Eishockeyaner unter 20 Jahren für deren Weltmeisterschaft vor. Mit Jamiro Reber und Leon Muggli sind zwei mit dabei, die als sogenannte Underager gelten, da sie erst 17 Jahre alt sind und somit im kommenden Jahr auch noch an der U18 Weltmeisterschaft teilnehmen können. Beide zeigen sich äusserst bescheiden, auch wenn sie in ihrem Jahrgang zu den besten Schweizern zählen...