Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 15 hours
Meister Eder und sein Pumuckl entdecken Mäusespuren in der Werkstatt. Der Schreiner stellt sofort eine Mausefalle auf, doch der Kobold will sie retten und die Maus als Haustier halten. Ob das wohl gut geht?
Was für ein komischer Tag! Alles geht schief, Meister Eder ist schlecht gelaunt und findet nix, Pumuckl will helfen und darf nicht. Irgendwie sind heute alle mit den Nerven am Ende, bis sich schließlich herausstellt: es ist Föhn. Das erklärt einiges!
Meister Eder läuft eine junge Katze zu. Pumuckl ist eifersüchtig und neidisch und überlegt, wie er sie wieder loswerden kann. Da meldet sich die Besitzerin der Katze und will sie in der Werkstatt abholen, doch plötzlich ist das Tier nicht mehr da ...
Pumuckl hat seine schöne gläserne Murmel verloren, findet dafür auf dem Hof ein goldenes Herz. Aber das gehört der Bärbel und Pumuckl müsste es ihr eigentlich zurückgeben. Doch der Kobold versteckt es lieber...
Auch wenn es dem kleinen Kobold überhaupt nicht passt: Meister Eders Schwester kommt mit ihrer Tochter Bärbel zu Besuch. Pumuckl ist eifersüchtig auf das kleine Mädchen ...doch am Ende kommt alles ganz anders als befürchtet!
Pumuckl freut sich über jede Blume. Das kleine Beet im Hof ist sein ganzes Glück, und die drei feuerroten Tulpen haben dem kleinen Kobold den Kopf verdreht. Doch das Tulpenglück ist schon bald zerstört und Pumuckl empört.
Kobolde mögen keine Katzen. Aber wenn für so ein miauendes Monster ein Finderlohn versprochen wird, lohnt es sich ja vielleicht, seinen inneren Schweinehund zu überwinden...
Ohne Geld kann man nichts kaufen. Als Pumuckl das versteht, will er auch Geld haben. Zu seinem großen "Glückerl", bekommt er vom Eder "ein Stückerl". Doch was kauft sich ein Kobold mit seinem "Fuffzgerl"?
Pumuckl will unbedingt in die Schule gehen. Doch was die Kinder im Unterricht lernen, überzeugt ihn nicht. Als er dort an einem Kaugummi hängen bleibt, ist die Angst groß, sichtbar zu werden und für immer da bleiben zu müssen!
Meister Eder soll mal schnell ein Auge auf die kleine Gabi aus der Nachbarschaft haben. Eigentlich hat der Schreinermeister für so etwas überhaupt keine Zeit. Warum also den Aufpasser-Job nicht an den Pumuckl weitergeben?