Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 5 hours 3 minutes
Alles beisammen für's Rezeptum, die frostige Couch der Anna, ein Wuwu auf den Schwanz, das war ganz schön vermessen, einseitiges Suzen und da muss ich jetzt durch.
Schlechte Heraufnahme, Obi Wan hat wohl mal hier um die Ecke gewohnt, Teeniefotzen, wohnen im Chaos stresst mich, eskalierte Ja-Sagerei, lang- und kurzfristige Möbelkauferei und ich nogger den Ed in der Literpackung.
Wenn man sich schon umbringt, dann bitte trotzdem mit einer guten Tat am Ende, das Pack und die ganzen coolen, die Reste der Woche, noch 30 Tage bis wir angekommen sind und ich kenne Lauras Geheimis.
Alles erst total gut, dann aber nicht mehr so, trotzdem besser nicht diskutieren, Abendessen fuhl heraus, Portemonnaie blieb drin, mit heftigen Reaktionen rechts vorbei, zu dumm zum elektronischen rechnen und Frau Brause will einen kochenden R2D2.
Genderscheiße geht mir auf die Säckin, überforderte Tankfotze, durstige Kuhfleckenfotze, asoziales Centropack und rassistisches Arschloch.
Wie das krankenhäusige Weib mir mal wieder die Überraschung versaute, wie seltsam es doch allein zuhause ist, wie ich mir selber Abendessen zubereitete, wie ich so rieche, wie ich mich proktologisch verarztete, wie der Wechsel ankam und wie ich später zur Frühschicht gegangen sein werde.
Ich bau mir meinen Burger, ich gab das Weib im Krankenhaus ab, ich klapperte Termine ab, packte eine Tasche, verschob Termine, telefonierte herum, kümmerte mich um Podcast-Rotz, kaufte das falsche Toilettenpapier, bin während und nach dem Essen ziemlich eklig, bekam keinen Schattenplatz, und schwitzte den ganzen Tag.
Rückwärts aus dem Urlaub und der Zwangspause, Netcup validiert im Galore-Style, Podcasts sind für Noobs, irgendwelche Ficker klauen meine Domain, mein Design ist sehr kurzatmig, 2 mal DM, der schöne und eckige Cornelis, ich kuckte Weiberserien und den Rest erspare ich euch.
An jedem verdammten Sonntag, Stimme aus dem Off, erstmal selber aufhören und dann motzen, wo sind die Streichhölzer, das Weib lässt fast alles raus und hier geht's möglicherweise bald nicht mehr weiter.
Von perfekten Nachmittagen, nicht so perfekten Sommern, mehr oder weniger perfekten Augenblicken, modischen Depeche Konzerten und vielen, aufregenden Dingen die vor uns liegen.