Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 4 hours 34 minutes
Trotz Fakten und Schleifen und schlechten, gemischten Gefühlen gung am Ende doch noch alles guter als erwartet.
Aufgerissene Strassen und angeschwollene Schleimhäute, verregnete Tage und verkrampfte Waden, aufgekratzter Kaffe und Musik zum wach werden.
Sommer ist über, die tote Zwillingsschwester im Riesensakko, Til Schweiger kann nicht telefonieren und irgendwas mit rektaler Eierfarbe.
Kaffeekochen kann ich nicht so gut, dafür bin ich aber Lebenskünstler, gerade total entspannt, gestern zu spät zuhause gewesen, glücklicherweise total beschäftigt, supersüß aber nicht mehr so schmusig und heimlicher Verkaufsberater von Roterfaden.
Gegrüßte Elke, zitierte Ärzte, durchfahrene Brücken, neue Autos, seltsame Zufälle, falsche TÜV-Berichte und bequeme Couch.
Klassisch choraler Freitag, alle Mann in den Moviepark, der früher noch anders hieß, extravagante Bierverkostung dann doch nicht, Doppeldecker mit dem Piloten demnächst aber unbedingt und Bluetooth am iPhone ist ein Schmerz im Arsch. Und irgendwo in dieser Episode hat sich ein Trabbi versteckt.
Dem das Weib ihr Auto, Niveafotzen im Panzer, Flüche und Sägen in frühen Schichten, schlechte Synchro, alte Videokassetten, überfüllter und abgeschleppter Sonntag riecht nach Kühlflüssigkeit, in zuer Kunft ist nicht nur mein Phone smart und am Wochende gibt’s erhöhte Köllesterinwerte.
Stellungswechsel im Schlaf, alleine tanken ist gut, rechnen ist doof, schnell fahren auch, Wohnungsbesichtigung wurde teuer und schwedisches Pferdefleisch wird anders ausgesprochen.
Mein Nachbar fährt im Hühnerstall nicht Motorrad, 12 Stunden wach und aufgekratzt, Probleme mit der Verschiebung der Zeit und des Mülleimers, vertrocknete Katzenbrocken im Schuh, ich liebe mein Traveler’s Notebook und vielleicht haben wir uns schon gesehen und wissen es nur noch nicht.
Katzen gefüttert, Spießerzyklus durcheinandergebracht, nichts gekocht, alles verschoben, nichts vorbestellt und nicht bereut, dem dino zu folgen.