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Hans Anand Pant, Jöran Muuß-Merholz Das Format: ein Bühnengespräch zwischen Hans Anand Pant und Jöran Muuß-Merholz
Hans Anand Pant Der Vortrag von Prof. Hans Anand Pant geht darauf ein, wie Schulen diesen Ansprüchen begegnen können: Welche Möglichkeiten und Entwicklungslinien bieten sich an, den digitalen Wandel an den Schulen aktiv gestalten? Wie kann eine gute Schule im digitalen Zeitalter aussehen? Dabei geht es nicht nur um den Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Es geht vielmehr darum, den Wandel der Lernkultur in Schulen zu gestalten.
Meinungsfreiheit spielerisch verstehen: Wie kann das gehen? Seit mehreren Jahren entwickelt die Deutsche Welle Akademie Mini-Games rund um dieses Menschenrecht. In einer interaktiven Session wollen wir Erfahrungen teilen, die wir in Deutschland und in Ländern des Globalen Südens gesammelt haben. Press key to start!
tl;dr: seit Jahren unzählige mega interessante Tabs für read-it-later offen, aber mit Instagram berieseln, statt dem eigenen Bildungsbedürfnis zu folgen? Wir brauchen zeitgemäßere Systeme zur Wissensverwaltung, die Spaß machen.
Lehrkräfte aller Fächer benötigen informatische Grundlagen. In der ersten, universitären Phase der Lehrerbildung stellen wir fachliche Elemente auf einer wissenschaftlichen Basis bereit. Exemplarisch tragen informatikdidaktisch gestaltete Konzepte dazu bei, Lehrkräfte mit zentralen Denk- und Arbeitsweisen der Informatik vertraut zu machen. Nur so können sie Gestaltungsmöglichkeiten aktiv einlösen.
Geschichte ist nicht weit weg – mit Augmented Reality geht Geschichte alle an. Zum Beispiel die von Anne Frank. „WDR AR 1933-1945“ macht die Zeit des Nationalsozialismus neu erfahrbar und holt sie direkt ins Klassenzimmer. Wir brauchen digitale Unterrichtsinhalte, die Sinn machen, spannend sind und mehr können als die alten Schulbücher.
Netzwerken zu können, ist heutzutage wichtig. Auch für Schülerinnen und Schüler. Es kann gelernt werden. Auch im Unterricht.
Die Einführung des Faches „Medienkompetenz“ an weiterführenden Schulen in Deutschland im Zuge der Digitalisierung
Die Digitalisierung beginnt für viele Kinder oft mit 3 oder 4 Jahren, spätestens mit 7 Jahren: spielen auf dem Tablett, Hörspiele und Videos schauen. Sie sind reine digitale Nutzer*innen, ohne Kenntnisse, was sich dahinter "verbirgt"! Dabei ist es das beste Alter, um sich sich auch spielerisch mit Programmieren zu beschäftigen! Wir helfen den Kids bei dem "Look Behind The Screen" und Kids werden vom "Usern To Creator"!
In einer weit entfernt Galaxie leben ein Drittel der Einwohner Deutschlands: gemeint sind die ländlichen Regionen und kleineren Städte. Der Turing-Bus befährt diese in seinem zweiten Jahr und berichtet über hackende Schüler*innen, Digitalworkshops, Fablabs und Landluft.