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In Würzburg wird heute der fast vollständigen Zerstörung der Stadt am 16. März 1945 gedacht. Dabei war der Leitsatz "Versöhnung statt Hass". Elisabeth Peper hat die Gedenkveranstaltungen mit organisiert.
In Kronach startet ein bayernweit einmaliger Masterstudiengang, der junge Menschen befähigt, in Unternehmen Entwicklungsprozesse umzusetzen. Es soll eine interdisziplinäre "Querdenkerfabrik" sein, erklärt Michael Pötzl, Präsident der Hochschule Coburg.
Kulturelle Erfahrungen prägen unser Denken. Daher stellt sich Neurowissenschaftler die Frage: Lassen sich kulturelle Unterschiede in Gehirnstrukturen erkennen? Oder: Wie kommt die Kultur in den Kopf? Gespräch mit Rainer Rosenkranz vom Nürnberger Museum „Turm der Sinne“.
Die Energiewende läuft - in Grafenrheinfeld wird fleißig zurückgebaut, doch welche Bilanz zieht eigentlich der BUND Naturschutz nach 5 Jahren Energiewende und Atomausstieg.
In "ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE" gewährte der Erlanger Falk Stirkat vergangenes Jahr Einblicke in seinen aufregenden Alltag als Notarzt. Das Buch wurde ein Riesenerfolg und stand auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. In seinem neuen Buch "111 Gründe, Arzt zu sein" erfährt der Leser, warum dieser erfüllende Beruf eine echte Lebensaufgabe ist.
Polizisten schießen in Würzburg mit 50.000 Volt auf Kollegen. Sie probieren im Selbsttest Elektroschockpistolen. Thomas Lintl von der Deutschen Polizeigewerkschaft hofft auf eine Unterstützung im Streifendienst.
Angelique Renkhoff-Mücke führt seit Jahren den Marktheidenfelder Sonnenschutzexperten Warema mit Niederlassungen in vielen Ländern. Jetzt steht sie als Verhandlungsführerin auf der Arbeitgeberseite im Fokus, wenn es um die künftigen Abschlüsse in der Metall- und Elektroindustrie geht.
Vor 5 Jahren hat der Fukushima-GAU die Welt erschüttert und die deutsche Energiewende eingeleitet. NUKEM Alzenau hat aktuell den Auftrag vier Machbarkeitsstudien zum Rückbau und zur Dekontamination der Reaktoranlage zu erstellen. Anschließend soll das Unternehmen auch einen Teil der Sanierung übernehmen.
Das Internationale Klezmer Festival in Fürth stellt in diesem Jahr auch die moderne jüdische Musik in den Vordergrund, sagt Festivalleiterin Claudia Floritz.
Der 52-Jährige Jens-Daniel wird ab der Spielzeit 2018/19 das Staatstheater Nürnberg leiten. Sein Vorgänger Peter Theiler wechselt zeitgleich an die Semperoper in Dresden. Herzog will als inszenierender Intendant auch selbst Regie führen und er will Theater, Ballett und Oper für die Nürnberger öffnen.