Gesamtlänge aller Episoden: 13 hours 20 minutes
Kennst du diesen Moment, wo plötzlich alles Sinn ergibt?...Ich auch nicht!´ - Bei dieser Pilotfolge, geht es um mich selbst. Wer wissen möchte, warum und wie Ich auf die Idee zu meinem Fotoprojekt kam, nimmt sich an dieser Stelle 10 Minuten Zeit und lässt sich auf mich und meinen sehr privaten Monolog ein.
In meiner ersten Folge habe ich Melly van Rexy zu Gast. Frei nach dem Motto, ‚Perfekt sind andere, wir sind sympathisch‘...sprechen wir über ‚Gott und die Depression‘. Wobei man an dieser Stelle verraten darf, das Gott in unserem Gespräch keine Rolle spielt. Vielmehr reden wir völlig frei von der Leber weg, was es für uns persönlich bedeutet mit einer psychischen Erkrankung zu leben.
In dieser Folge spreche ich mit meinem Gast Tony über das Klischee, ‚dass Männer angeblich nicht weinen‘. Natürlich tun Sie das, jedoch meist nicht ganz so offen wie das andere Geschlecht. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel. Letztlich sind wir alle nur Menschen und tun das gleiche, die einen eben mit, die anderen ohne Wimperntusche.
**Achtung Tiggerwarnung** —In dieser Folge sprechen wir über Selbstverletzung und Suizidalität— Mittendrin statt nur dabei! Erste Reihe, mit Popcorn. Fuck off, jetzt is schon egal. Heute Freund, Morgen Feind. Los geht‘s... „Welcome to Borderland.“ In dieser Folge begrüße ich Nina, wir beide sprechen über unsere Borderline Erkrankung. Wir reden über tiefe Tiefen und hohe Höhen...
In meiner vierten Folge habe ich Laura zu Gast. Wir sprechen über den Würgegriff des Perfektionismus und den Schatten ständiger Angst. Leider eine bedrückende Realität, für Menschen mit Zwangsstörungen und nicht annähernd so humoristisch wie bei Adrien Monk.
**Achtung Triggerwarnung** -In dieser fünften Folge, sprechen wir über persönliche Erfahrungen in toxischen Beziehungen.- „You're toxic, I'm slippin' under With a taste of a poison paradise I'm addicted to you Don't you know that you're toxic?“ Zu Gast ist diesmal Maxi, sie hat selbst intensive Erfahrungen damit gemacht. Völlig offen und schonungslos ehrlich, spricht sie mit mir darüber, dass einen nicht jedes Gift umbringt, sondern manche dich einfach nur eine gewisse Zeit lähmen.
In der sechsten Folge habe ich Ace von der Berliner Band ZSK zu Gast. Wir sprechen über seine intensiven Erfahrungen ganz am Boden zu sein und das sicher nicht, weil ihn ein Moshpit umgerannt hat, sondern weil es manchmal nicht viel braucht, um sich selbst zu Boden zu bringen. Ehrlich und offen, möchte er an dieser Stelle Mut machen um dieses Thema ernst zu nehmen...
Wie ist es, Eltern zu sein mit einer psychischen Erkrankung?! Sind wir noch näher am Wahnsinn als alle anderen Eltern?! Oder haben wir gar eine Superpower, durch unsere Empathie? In meiner siebten Folge begrüße ich Pam Fatale in meinem Poscast. Wir sprechen über unsere eigenen Erfahrungen und was es für uns bedeutet Mutter zu sein, auch mit ‚dunklen Herzen‘.
In meiner Weihnachtsfolge, begrüße ich euch ganz allein in einem kurzen Monolog. Ich wünsche euch allen ein wundervolles Weihnachten. Danke für alles.
Hello 2021, wir machen da weiter wo wir aufhören wollten. Und sind direkt mittendrin: Emotionen, Pandemie, Depression, Ängste, Beziehungen und vieles mehr. Mit Jan begrüße ich einen wundervollen Menschen den ich durch mein Projekt kennenlernen durfte. Wir stolpern einfach mitten ins Gespräch und somit auch in diesen wundervollen ersten Podcast des Jahres.