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Jüdisches Puppentheater "Bubales" - Das neuste Stück heißt "Das Geheimnis der Königin" und erzählt die Geschichte unseres jüdischen Losfestes "Púrim". Übermorgen wird "Púrim" gefeiert. Von Dieter Wulf
Der Jüdische Jugendkongress in Berlin war bestimmt von Fremdheitsgefühlen und Unsicherheiten.Von Thomas Klatt
Christlich-jüdischer Dialog im Sport und anhand von Sport. Ein Wochenende in Berlin, veranstaltet vom katholischen Sportverband DJK, vom evangelischen CVJM und vom jüdischen Turn- und Sportverband "Makkabi Deutschland" Von Dieter Wulf
Festgottesdienst in der Londoner Westminster Synagogue: Vor 60 Jahren sind dort 1 564 Toráh-Rollen aus der Tschechoslowakei eingetroffen. Von Rebecca Hillauer
Der "TSV Maccabi München" und anderes Jüdisches auf der 74ten Berlinale. Die Internationalen Filmfestspiele in Berlin als politisches Festival in unruhigen Zeiten.Von Igal Avidan
"Das Amt, das ich bekleide, ist leider kein Luxus!?" Michael Weinzierl ist jetzt genau ein Jahr lang im Landeskriminalamt der Beauftragte gegen Hasskriminalität und Antisemitismus. Von Simon Berninger
Abba Naor feiert demnächst seinen 96ten Geburtstag. Vor gut zwei Wochen hat Abba Naor vor unserem Bayerischen Landtag gesprochen. Zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Wer ist Abba Naor, der zum einen Teil in Israel, in der Stadt Rechóvot lebt, und zum anderen Teil in München? In seinem Buch berichtet er von seinem bewegten Leben und bewegenden. Von Kristina Dumas
"Erinnern, um (nicht) zu vergessen. Erinnerungskultur und Gedenkpolitik in der pluralistischen Gesellschaft." Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat darüber diskutiert, wie zeitgemäße Erinnerungskultur und Gedenkpolitik aussehen könnte in unserer pluralistischen und immer vielfältigeren Gesellschaft. Von Thomas Klatt
Eva Szepesi (91) hat ihre Eltern und ihren Bruder verloren. Am kommenden Mittwoch wird die Scho?áh-Überlebende vor dem Deutschen Bundestag sprechen. Morgen, am 27ten Januar, ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Von Simon Berninger
Wenn die Regenzeit ausklingt, wird in Israel "Tu bi Schvat", das Neujahrsfest der Bäume, gefeiert. Es ist dann Brauch, Bäume zu pflanzen: Jeder Baum steht für ein Stück Zukunft.