Gesamtlänge aller Episoden: 5 days 13 hours 45 minutes
Ein Sprung mit der Filmkamera in die chassidische Wirklichkeit von New York: Der Film erzählt die Geschichte eines chassidischen Witwers und Außenseiters, der seinen Sohn selbst erziehen möchte. Ein Beitrag von Igal Avidan, sowie Parascha "Ki Tavo" von Rabbi Joel Berger.
Doris Grozdanovi'ová - Die Terezínská ove'ka, die Schäferin von Theresienstadt, ist heute 92 Jahre alt und hat mittlerweile 1 000 Stoffschafe in ihrer Sammlung.
Die Israelin Mirjam Pollin, 92 Jahre alt und gerade zurückgekommen aus Schweden, aus dem Land, das ihr das Leben gerettet hat. Sie wurde mit 13 Jahren aus Hamburg mit einem Kindertransport ins sichere Schweden geschickt.
Der alte jüdische Verbandsfriedhof Schnaittach in Mittelfranken. Im Internet gibt's einen 'Hörpfad' über ihn, erstellt vor allem von Schülern der Mittelschule Schnaittach.
Die Kipáh (Kappl, Jarmulke) für den Mann und der Schejtl für die Frau' die Kopfbedeckung im Judentum. Bei uns ist eine Kopfbedeckung ein Zeichen der Ehrerbietung ' im Christentum heißt es dagegen 'Hut ab!'
Der "Simon-Snopkowski-Preis 2018". Am 19. Juli wurde er feierlich im Cuvilliés-Theater der Münchner Residenz verliehen. Ein Beitrag von Barbara Schneider und Parascha "Waetchanan Perek 3" von Rabbi Joel Berger
Das Schicksal der Juden aus Hof a/Saale. Ein Schüler-Wettbewerb und ein demnächst erscheinendes Buch beschäftigt sich mit den 130 Juden, die zur Machtergreifung der Nazis in "Bayern ganz oben" gelebt haben. Ein Beitrag von Annerose Zuber, sowie die Parascha von Rabbi Joel Berger "Dewarim".
Vereinte Nationen gegen Israel. Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert. Seit 1947 steht Israel pausenlos am Pranger - mehr als andere Staaten zusammen. Ein Beitrag von Thomas Klatt, sowie Parascha Mattot-Masse von Rabbi Joel Berger.
Hans-Meiser-Straße, Ludwig-Siebert-Straße, Max-Brose-Straße - Wenn in deutschen Städten bis heute Straßen die Namen von Nazi-Größen tragen. Sowie Parascha von Rabbiner Joel Berger.
'Die bayerisch-israelische Freundschaft vertiefen' - durch Schüleraustausch. Am Dienstag sind im Münchner Kultusministerium 20 Schülerinnen und Schüler mit Harry Habermann zusammengekommen, der ihnen eine Fahrt nach 'Yad Vashem' in Jerusalem ermöglicht hatte. Die Schüler präsentieren, was sie gemacht haben, was und wie sie die Reise in Israel erlebt haben.