Gesamtlänge aller Episoden: 52 days 20 hours 44 minutes
Köln gewinnt endlich sein erstes Saisonspiel, Stuttgart muss erstmal auf Guirassy verzichten, Union weiter in der Krise und die SGE gewinnt ihr erstes Auswärtsspiel.
Leistungen schwankend, Stimmung super. Christoph Biermann erklärt uns die taktischen Änderungen beim VfL und warum das wegen der Kaderplanung fast zwingend funktionieren muss. Außerdem: Wie Bochum versucht, Mainz und Freiburg nachzueifern.
Hat die SGE endlich ihr Sturmproblem gelöst? Derweil trifft Guirassy weiter, Union kann nicht mehr gewinnen, Leroy Sané zaubert und Riemann wird zum Helden. Während Augsburg ein großes Problem hat: Zu viele Augsburgs.
Ist die sportliche Krise nur eine Momentaufnahme? Da gehen bei uns die Meinungen auseinander. Fest steht: Finanziell sind dem FC auf Jahre die Hände gebunden. Und trotzdem gibt es Hoffnung, sagt Axel Goldmann.
Leipzig lockt Bayern, der BVB übersteht eine Unterzahl, Union verliert gegen das bessere Union, Darmstadt überrennt Werder und Aufbauspiel ist Lava. Martin Rafelt und Benny Grund analysieren den Spieltag.
Sportlich könnte es kaum besser laufen für den VfB. Danny Galm erklärt uns, wie Sebastian Hoeneß das geschafft hat und was Donezk damit zu tun hat. Außerdem gehen wir der Frage nach: Woher kommt die Finanznot des VfB?
Edin Terzic probiert etwas neues Altes in Dortmund, Werder hat einen Quarterback gefunden, Unions Weltmeister patzt und Bayern zaubert. Constantin Eckner und Nik Staiger zum Spieltag.
Simon Rolfes und Xabi Alonso stehen für ein neues Leverkusen. Mit einem Transfersommer aus dem Lehrbuch und tollem Fußball spielt sich Leverkusen an die Spitze. Doch nicht alles läuft perfekt dort, berichtet Sebastian Bergmann.
Stuttgart zaubert, Heidenheim packt zu, Darmstadt und Gladbach übertreiben es und dann war da noch Bayern gegen Leverkusen. Ein denkwürdiger Spieltag mit Daniel Roßbach und Irina Fuchs.
Stuttgart & Bremen brillieren, Dortmund strauchelt und der VAR überstimmt den VAR. Deniz analysiert mit Tobias Escher den dritten Spieltag.