Gesamtlänge aller Episoden: 14 days 3 hours 39 minutes
Viele kennen von der chinesischen Denktradition kaum mehr als diesen einen Namen: Konfuzius. Woran liegt das? Und wie lässt es sich ändern? Mit Übersetzungen allein ist es nicht getan, meint der Sinologe Hans van Ess.
Hans van Ess im Gespräch mit Catherine Newmark
www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Viele kennen von der chinesischen Denktradition kaum mehr als diesen einen Namen: Konfuzius. Woran liegt das? Und wie lässt es sich ändern? Mit Übersetzungen allein ist es nicht getan, meint der Sinologe Hans van Ess.
Hans van Ess im Gespräch mit Catherine Newmark
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Viele kennen von der chinesischen Denktradition kaum mehr als diesen einen Namen: Konfuzius. Woran liegt das? Und wie lässt es sich ändern? Mit Übersetzungen allein ist es nicht getan, meint der Sinologe Hans van Ess.
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Sexroboter sollen uns dank emotionaler Intelligenz noch näher kommen. Das werfe ethische Fragen auf, sagt die Philosophin Catrin Misselhorn. Das Ausmaß, in dem diese und andere Maschinen Gefühle ausforschen und beeinflussen, sei bedenklich.
Catrin Misselhorn im Gespräch mit Stephanie Rohde
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Sexroboter sollen uns dank emotionaler Intelligenz noch näher kommen. Das werfe ethische Fragen auf, sagt die Philosophin Catrin Misselhorn. Das Ausmaß, in dem diese und andere Maschinen Gefühle ausforschen und beeinflussen, sei bedenklich.
Catrin Misselhorn im Gespräch mit Stephanie Rohde
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Sexroboter sollen uns dank emotionaler Intelligenz noch näher kommen. Das werfe ethische Fragen auf, sagt die Philosophin Catrin Misselhorn. Das Ausmaß, in dem diese und andere Maschinen Gefühle ausforschen und beeinflussen, sei bedenklich.
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Geld, Macht und Einfluss konzentrieren sich immer stärker in den Händen weniger Internet- und Finanzkonzerne: Sie gefährdeten die Demokratie, warnt der Publizist Joseph Vogl, indem sie aus Feindseligkeiten systematisch Kapital schlagen.
Moderation: Simone Miller
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Dass Hass den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht, ist klar. Aber auch die Verachtung hat ein Gewaltpotenzial, sagt die Philosophin Hilge Landweer: Denn ihre Gleichgültigkeit könne letztlich in Entmenschlichung münden und rufe Hass hervor.
Moderation: Catherine Newmark
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