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1968 brachte alte Strukturen und Denkformen ins Wanken, sagt Jacques Rancière. Der französische Philosoph interessiert sich für die historischen Konstellationen, aus denen neue politische Handlungsweisen hervortreten.
Von Constantin Hühn
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Hören bis: 18.08.2018 14:45
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Autor: Bascheck, Nadja
Sendung: Sein und Streit
Hören bis: 20.08.2018 14:20
Was unterscheidet Freundschaft von Liebe? In der Freundschaft sei eine Gleichheit erfahrbar, wie sie in der Liebe nicht zu finden sei, meint der Philosoph Klaus Dieter Eichler. Und: Anders als in der Liebe beruhe Freundschaft immer auf Gegenseitigkeit.
Klaus Dieter Eichler im Gespräch mit Stephanie Rohde
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Hören bis: 18.08.2018 14:15
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Philosophen, die sich im freien Denken üben – das verstand man früher unter einer Akademie. Heute haben sogar McDonalds und die Frauenzeitschrift Brigitte eine eigene Akademie. Denken wird Teil der kapitalistischen Selbstoptimierung. Rettet die Akademien, fordert deshalb Andrea Roedig.
Von Andrea Roedig
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Hören bis: 18.08.2018 14:10
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Autor: Rohde, Stephanie
Sendung: Sein und Streit
Hören bis: 20.08.2018 14:05
Es ist eine Sensation: 34 Jahre nach Michel Foucaults Tod erscheint der letzte Band seines Großprojekts "Sexualität und Wahrheit". Er untersucht darin, wie die Kirchenväter das Geschlechtsleben der frühen Christen regelten.
Martin Saar im Gespräch mit René Aguigah
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Hören bis: 13.08.2018 14:20
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In den USA wurden zehn Affen zu Testzwecken mit Dieselabgasen bedampft, an der RWTH Aachen sollen menschliche Probanden den Schadstoffen ausgesetzt worden sein. Ein philosophischer Wochenkommentar von Florian Werner dazu, was das über das Mensch-Tier-Verhältnis sagt.
Von Florian Werner
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Hören bis: 13.08.2018 14:15
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Autor: Aguigah, René
Sendung: Sein und Streit
Hören bis: 13.08.2018 14:10
Der Kinofilm "Das Wunder der Liebe" war 1968 eine Revolution. Die Theoretiker der Studentenbewegung reagierten verächtlich darauf. Dabei hat der Autor des Films, Oswalt Kolle, in Sachen Sexualität viel in Bewegung gebracht.
Von Christian Berndt
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Hören bis: 06.08.2018 14:50
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Die Macht der Scham habe viel mit gesellschaftlicher Hierarchie zu tun, sagt die Historikerin Ute Frevert. Mächtige können weniger Mächtige einfacher beschämen als andersherum. In der #MeToo-Debatte sei das sehr offensichtlich.
Ute Frevert im Gespräch mit Simone Miller
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Hören bis: 06.08.2018 14:20
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