Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 15 hours 7 minutes
Autor: Miller, Simone
Sendung: Sein und Streit
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Dass wirtschaftliches Wachstum der sichere Weg zum Glück ist, wird spätestens seit der Klimakrise immer fraglicher. Erich Fromm bemerkte schon Mitte des letzten Jahrhunderts, dass eine Gesellschaft mehr brauche als nur ökonomische Ziele.
Von Thomas Kühn
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Extremismus zerstöre das Fundament der Demokratie, warnt Julian Nida-Rümelin. Das gelte für rechte wie linke Populisten. In Krisenzeiten sollten wir nicht heftiger streiten, sondern den Konsens über Grundwerte stärken, so der Philosoph.
Julian Nida-Rümelin im Gespräch mit Stephanie Rohde
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Autor: Nidan-Rümeln, Julian; Rohde, Stephanie
Sendung: Sein und Streit
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Wenn die AfD gegen den „Aktionsplan gegen Desinformation“ der EU-Kommission protestiert, dann weil sie sich eine Welt, in der es um Wahrheit geht, gar nicht vorstellen könne. Ganz wie einst Protagoras, der Gegenspieler des Sokrates, meint David Lauer.
Von David Lauer
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Nach dem Holocaust fand Deutschland zögernd und mühevoll zur Anerkennung seiner historischen Schuld. Die USA könnten davon lernen, so die Philosophin Susan Neiman: Die Geschichte der Sklaverei sei bis heute ein Tabu, das Amerika spaltet.
Susan Neiman im Gespräch mit Simone Miller
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Autor: Miller, Simone
Sendung: Sein und Streit
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Judith Shklar und Hannah Arendt zählen beide zu den einflussreichsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Wie unterschiedlich sie dachten, lässt sich nun in einer erhellenden Sammlung von Texten Shklars über Arendt erfahren.
Von Catherine Newmark
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Die Leipziger Buchmesse ist abgesagt, in Italien schließen die Schulen, das Händeschütteln ist in Verruf geraten. Das Coronavirus stellt die Welt auf den Kopf. Aber an welche archaischen Gefühle rührt die Angst vor der Ansteckung eigentlich?
Von Andrea Roedig
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Autor: Hartmann, Martin; Wetzel, Jan
Sendung: Sein und Streit
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