Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 15 hours 7 minutes
Brände und Rodungen in Brasilien, Streit im Hambacher Forst: Wälder sind weltweit umkämpft. Wir müssen unser Verhältnis zur Natur neu denken, sagt der Philosoph Christoph Quarch. Nur so sei der Lebens- und Erfahrungsraum Wald zu retten.
Moderation: Christian Möller
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Die ersten Eisenbahnen standen für Beschleunigung. Heute gilt das Gegenteil: Wer die Bahn nimmt, entschleunigt. Fortschritt hat immer schon mit dem richtigen Tempo zu tun. Das Zugfahren lehrt uns: Langsamer ist heute schneller.
Von Johanna Tirnthal
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Treibhausgase, Mikroplastik, Abholzung – Umweltschäden von heute gehen zu Lasten der Menschheit von morgen. Das ist unmoralisch, meint die Philosophin Kirsten Meyer: Künftige Generationen haben einen Anspruch auf ein gutes Leben.
Moderation: Stephanie Rohde
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Unerfüllte Kinderwünsche werden in Deutschland bislang unterschiedlich behandelt: Heterosexuelle Paare werden unterstützt. Singles und gleichgeschlechtliche Konstellationen dagegen nicht. Das sollte sich ändern, kommentiert Philipp Hübl.
Von Philipp Hübl
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Autor: Rohde, Stephanie
Sendung: Sein und Streit
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Über das offene Meer segeln: ein wahres Sinnbild der Freiheit. Doch das Spiel zwischen eigener Kraft und der Übermacht der Wellen kann beim Segeln nur genießen, wer dem Meer nicht schutzlos ausgeliefert ist.
Von Étienne Roeder
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"Die Menschheit schafft sich ab!" Solche Untergangsrhetorik ist angesichts des Klimawandels vermehrt zu hören. Eine gefährliche Entwicklung, findet Wolfram Eilenberger. Denn Politik, die das nackte Überleben zum Endzweck erklärt, wird leicht totalitär.
Von Wolfram Eilenberger
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Autor: Dörre, Klaus; Celikates, Robin
Sendung: Sein und Streit
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Populismus, Politikverdrossenheit, Stagnation: Es kriselt merklich in den Demokratien. Liegt das an unserem Wirtschaftssystem? Das diskutieren der Philosoph Robin Celikates und der Soziologe Klaus Dörre.
Moderation: Stephanie Rohde
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Autor: Weiß, Volker
Sendung: Sein und Streit
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