Die Sendung mit der Maus

Aus der Vogelperspektive ist viel Grün ist in der Stadt zu entdecken. Nur das Neubaugebiet ist ganz grau. Klarer Fall für Christoph: Hier fehlen noch Bäume! In der Baumschule trifft er auf den Baumexperten Christoph und erfährt von ihm, dass nur ganz bestimmte Exemplare überhaupt in der Stadt Wurzeln schlagen dürfen. Der Förster im Wald sucht einen besonders gerade gewachsenen Baum aus. Doch der wird nicht einfach versetzt. Aus seinen Samen wachsen in der Baumschule viele kleine Pflanzen heran.

Wie aus Plastikmüll heute wieder Heizöl recycelt werden kann, zeigt Armin im letzten Teil der Erdöl-Spezial Sendung aus dieser Woche.

Am 3. Oktober ist beim Maus-"Türöffner-Tag" auch ein Pferdehof in Hattingen dabei. Doch Reitkurse gibt es dort nicht. Hier geht es um die Sprache der Pferde. Mit ihrem ganzen Körper verständigen sie sich - und Maus-Reporterin Malin lernt, wie sie Pferde besser verstehen kann.

Maus-Reporterin Malin trifft einen Stadtimker auf dem Dach eines Hotels. Hier stehen seine beiden Bienenstöcke mit 50.000 fleißigen Bienen, die die Hotelgäste mit hauseigenem Honig versorgen. Malin will wissen, wo die Stadtbienen ihre Blüten finden.

Armin wundert sich: Er würde doch Platz im Regal sparen, wenn Konserven eckig wären statt rund. Dann ließen sie sich viel besser stapeln. Lässt sich das Blech etwa nicht knicken oder steckt in der Dose ein anderes Geheimnis?

Das Portemonnaie ist weg! Doch wer hat es gestohlen? Mit ihren Tricks kommt die Polizei Dieben und anderen Verbrechern auf die Spur. Dem Maus-Team verrät ein echter Kommissar, wie er mit seinen Kollegen den Täter entlarvt – und das Portemonnaie wieder auftaucht.

Ralph macht Musik - auf einer echten Maus-Gitarre. Aber nicht nur Musiker brauchen Talent. Auch wer ein Instrument baut, muss Fingerspitzengefühl haben. In der Gitarrenwerkstatt wird aus Holz, Metall und Elektronik eine Gitarre. Doch wie kommt dort der richtige Ton heraus?; © WDR Videopodcast

Der "Prahlhans" ist kein Angeber: So nennen die Menschen in Münster den Hochaltar ihres Domes. Bei seinem Besuch im Dom erfährt Armin, wie der Altar zu seinem Namen kam - und was das mit feinem Porzellan zu tun hat.

Der Koelner Dom, eine Eisenbahn oder eine Raubkatze: Ganz unterschiedliche Motive koennen dreidimensional in einen viereckigen Glasblock „gemalt“ werden. Johannes Buechs faehrt zu Experten nach Dresden â€" mit der Maus, denn sie soll das Modell sein. Am Computer wird gezeichnet, gerechnet und schließlich „gelasert“. Ganz schoen anstrengend, der Weg ins Glas für die Maus…

Ralph zeigt die Produktion eines Haushaltsbesens.