Gesamtlänge aller Episoden: 17 hours 15 minutes
Die letzte Servicewüste haben Charlott und Anna-Sarah noch zusammen auf dem Sofa aufgenommen, nun treffen wir uns sicherheitshalber virtuell, um endlich mal wieder über feministische Interventionen, aktuelle Themen und Dinge, die wir gut finden, zu sprechen. Wir machen diesen Podcast am 5...
In diesem nasskalten Januar haben Charlott und Anna-Sarah sich auf dem Sofa zusammengekuschelt, um endlich mal wieder über feministische Interventionen, aktuelle Themen und Dinge, die wir gut finden, zu sprechen. Es geht um die Arbeiten des Kollektivs/ der Kollektive Collages Feminicides, um die Herkunft der Begriffe Femizid und Feminizid (ja, es gibt einen Bedeutungsunterschied!), deren politische Bedeutung, aktuelle Debatten und juristische Spitzfindigkeiten...
Bei zunehmend stürmischerem Wind haben am Ende eines Mädchenmannschafts-Wochenendes Anna-Sarah, Sabine und Charlott spontan im Strandkorb eine Folge Servicewüste Feminismus aufgenommen. Die Themen, die wir uns vorgeknöpft haben waren aber gar nicht sommerlich, spritzig, leicht: Wir sprechen über Seenotrettung, Grenzregime und Fluchtgeschichten im ersten Teil und wenden uns dann dem Mord an Walter Lübcke, rechten Netzwerken und fehlenden Aktionismus im zweiten Teil zu...
Nachdem sich Nadine bereits den Grünen zugewandt hatte nach der Europawahl, diskutieren Nadia und Charlott in der aktuellen Folge Servicewüste Feminismus die Katastrophe namens SPD. Außerdem berichtet Nadia von ihren Festivalerlebnissen und neuem Gig als professionelle Festivalbeobachterin. Dazu gibt es Lesetipps zum Pride Month, Hinweise auf erfolgreichen Aktivismus und unsere aktuellen Sommerhits.
Wir sind zurück! Nach einer ungeplanten kleinen Pause sind wir zurück mit der monatlichen Servicewüste. Im Mai haben wir, Anna und Charlott, über Klima und Konsum diskutiert. Wir sprechen über die Abwertung von politischen Äußerungen von Kindern und Jugendlichen, warum Einsatz gegen die Klimakatastrophe immer mit Kapitalismuskritik einhergehen muss, und das komplexe Verhältnis von persönlichen Konsum und großen Systemfragen. Die Shownotes gibt es wie immer direkt bei der Mädchenmannschaft...
Das kommt selten vor: Bielefeld meets Bremen meets Berlin. Fast das ganze Mädchenmannschaft-Team kam zur legendären (!) ersten Lesung von „Eure Heimat ist unser Albtraum“ in Berlin zusammen. Einen Tag später drückten wir bei Kaffee und Doughnuts auf den Aufnahmeknopf und nahmen eine neue Folge auf. Darin teilen wir unsere Eindrücke von der Lesung und diskutieren dann die geplanten bundesweiten feministischen Streiks am internationalen Frauenkampftag...
Für Anna muss das Streben nach gerechter Arbeitsteilung in Hetero-Beziehungen zwangsläufig scheitern. Ihr Text zur Lebenslüge 50:50 hat eine kontroverse Debatte bei uns im Blog ausgelöst. Wir dröseln das Thema noch einmal auf und erklären ausführlich, warum das 50:50-Modell nicht viel mit Gerechtigkeit zu tun hat und warum lesbische Perspektiven auf Beziehungen und Leben mit Kindern wichtige Impulse bieten können. Mehr Infos zur Folge wie immer auf der Mädchenmannschaft.
In einer knappen halben Stunde assozieren sich Nadia und Charlott quer durch das Jahr 2018. Von §219a zu Annegret Kramp-Karrenbauer, von Hartz4 über Seebrücke zu Chemnitz: Ohne große Vorbereitung versuchen wir uns zu erinnern, was dieses Jahr so gebracht hat. Neben vielen unerfreulichen politischen Geschehnissen, blicken wir auch auf (popkulturelle) Highlights, Demos und großartige Veranstaltungen wie das Clinch Festival zurück...
In dieser Folge haben sich Anna und Charlott über Skype zusammengefunden und sprechen über Möglichkeiten der Gegenrede, diskutieren warum 100 Jahre Frauenwahlrecht natürlich gefeiert werden sollte – aber nicht ohne auf Ausschlüsse und tiefergehende Problematiken zu gucken und berichten von einem super BH Shopping Erlebnis. Die Shownotes gibt es direkt bei der Mädchenmannschaft.
Wir knüpfen mit dieser Folge nahtlos an unsere letzte Podcastfolge zu Chemnitz an: Zu Beginn diskutieren Accalmie und Charlott, wie eine feministische Intervention nicht aussehen sollte, am Beispiel der Zeitschrift EMMA, die nach Chemnitz für einige Interviews gefahren war. Dann wenden wir uns noch einmal allgemeiner dem großen Themengebilde "extreme Rechte" mit Fokus Chemnitz zu...