Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 2 hours 40 minutes
Armes, reiches Land - Venezuela stürzt immer tiefer ins Chaos / Apokalypse oder Katharsis - in Brasilien steht eine ganze Politikergeneration am Pranger / Experiment Frieden - Schafft Kolumbien den Weg aus der Gewaltspirale? / Kuba, der lange Abschied von den Castros / Studiogast: Prof. Dr. Günther Maihold, stv. Direktor Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherhet, Lateinamerikaexperte
Brasilien steht politisch am Abgrund, in Venezuela regiert der Hunger, in Kuba herrscht politisch Stillstand und in Kolumbien stockt der Friedensprozess. Lateinamerika ist im Umbruch. Wird eine ganze Region zum Pulverfass?
Zu Gast bei Sabine Strasser ist Alexander Kain, stellvertretender Chefredakteur der "Passauer Neuen Presse"
Nach der Wahl-Schlappe in NRW: Welche Chancen hat die SPD noch? / Nach dem Cyber-Angriff: Sind wir zu sehr von Computern abhängig? Zu Gast bei Andrea Böckmann ist Folker Quack, Leitender Redakteur der Main Post in Würzburg.
Steuerschätzer versprechen große Mehreinnahmen: Was soll die Regierung damit tun? // Macron ist französischer Präsident: Was bedeutet das für Deutschland? Zu Gast bei Stefan Einöder ist Christina Knorz, Chefredakteurin des Nordbayerischen Kuriers.
Skandale bei der Bundeswehr - Wo liegt das Problem? / Schweinehaltung unter miesen Bedingungen - Wer ist schuld daran? Zu Gast bei Andrea Böckmann ist Alexander Weber, leitender Politik-Redakteur beim Münchner Merkur
Kriegsverbrechen in Syrien - und die schwierige Suche nach den Tätern / Rami - der Syrien-Beobachter in Coventry (Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte) / Die Rolle des Internationalen Strafgerichtshofes - Geschichte und Ausblick auf Syrien / Taktieren und Blockieren - der UN-Sicherheitsrat und der Syrien-Krieg
Giftgas, Folter, Angriffe auf Krankenhäuser, Anschläge auf Busse voller Kinder: Kriegsverbrecher in Syrien gehen mit unmenschlicher Grausamkeit gegen Zivilisten und Gegner vor. Bisher foltern und morden sie straflos.
Eine knappe Mehrheit der türkischen Wahlbevölkerung hat Staatspräsident Erdogan das gegeben, was er seit langem angestrebt hat: Den grundlegenden staatsrechtlichen Umbau der Republik Türkei... ... und die Schaffung eines Präsidialsystems mit sehr weitgehenden Machtbefugnissen für den Amtsinhaber.
Eine knappe Mehrheit der türkischen Wahlbevölkerung hat Staatspräsident Erdogan das gegeben, was er seit langem angestrebt hat: Den grundlegenden staatsrechtlichen Umbau der Republik Türkei... ... und die Schaffung eines Präsidialsystems mit sehr weitgehenden Machtbefugnissen für den Amtsinhaber.