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Vor 50 Jahren wurde das Radioteleskop Effelsberg eingeweiht. Die Firmen Krupp und MAN haben es gebaut und die Stiftung Volkswagenwerk finanziert – aber dieses Weltklasse-Instrument gäbe es nicht ohne Leo Brandt.
Von Dirk Lorenzen
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Seit zwei Jahren kreist das Röntgenteleskop eROSITA an Bord des russisch-deutschen Satelliten SRG um die Erde. Gleich bei der ersten von acht geplanten Himmelsdurchmusterungen entdeckte es einen glühenden Nebel, der vor rund zehntausend Jahren beim Ausbruch einer Supernova entstanden ist.
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Exzellente Englischkenntnisse, Master in Naturwissenschaft, Belastbarkeit: Die Europäische Weltraumorganisation ESA sucht zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt wieder nach Astronauten. Die Besonderheit: Die Agentur sucht auch nach Menschen mit Behinderungen, die Para-Astronauten werden sollen.
Von Dirk Lorenzen
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Merkur, der kleinste Planet in unserem Sonnensystem, steht im Mai im Mittelpunkt am Sternenhimmel. Er ist dann besonders gut zu sehen. Nur sollte man wissen, wann man nach ihm sucht, denn das Beobachtungsfenster ist klein.
Von Dirk Lorenzen
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Als Juri Gagarin im April 1961 als erster Mensch ins All flog, war das für die USA ein Schock. Die Antwort der USA ließ nicht lange auf sich warten: Vor 60 Jahren schickten sie ihren Astronauten Alan Shepard für 16 Minuten ins All. Doch Shepards Sternstunde kam erst zehn Jahre später.
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Im Mai wird das Radioteleskop in Effelsberg in der Eifel 50 Jahre alt. Das Radioteleskop mit 100 Metern Durchmesser liegt in einem Bachtal unmittelbar an der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Es ist das größte voll bewegliche Radioteleskop Europas und das zweitgrößte der Erde.
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Bei der Spekulation über außerirdisches Leben innerhalb unseres Sonnensystems ruhen die größten Hoffnungen auf einigen Eismonden. Ganz oben auf der Liste von Himmelskörpern steht Jupiters kleinster Galileischer Mond Europa. Und was liegt unter dem Eispanzer von Enceladus?
Von Dirk Lorenzen
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Es gibt Feiertage, die sind einfach, denn sie finden immer am selben Datum statt – egal in welchem Jahr. Mit Ostern ist das aber eine ganz andere Sache: Mal fällt das Ostereiersuchen in den März, mal liegt es im April. Der Grund für das Herumeiern des Osterdatums liegt im Mondkalender begründet.
Von Dirk Lorenzen
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Derzeit laufen die abschließenden Tests des James-Webb-Weltraumteleskops. Geht alles glatt, dann startet das Instrument, das noch weiter hinaus ins All blicken soll als das Hubble-Teleskop, am 31. Oktober mit einer Ariane-5-Rakete ins All.
Von Dirk Lorenzen
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Ende des kommenden Monats steht die Sonne in der Mitte Deutschlands 16 Stunden am Himmel, knapp anderthalb Stunden mehr als heute. Das ist bereits fast die maximale Tageslänge, denn bis zum Sommeranfang kommen dann nur noch gut 20 Minuten hinzu.
Von Dirk Lorenzen
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