Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 4 hours 32 minutes
O-Ton: Die letzte Eilmeldung kommt von Steffen Grimberg. Thema: Der Trend zur Einspurigkeit.
Feature: Auf geht's! Hier ist sie also - die letzte Mehrspur-Sendung. Wir wollten vorausblicken, aber es ist doch eher ein Rückblick geworden. Lässt sich bei so einem Anlass wohl nicht ganz vermeiden. Es gibt noch einmal viel zu hören aus den 13 Jahren. Uns hat es immer Spaß gemacht. Wir sagen DANKE für die Gespräche, die Beiträge und Glossen. Und vor allem für all die Töne und Feature, die auf den dokublog geladen wurden. Ohne euch dokublogger hätte das alles nicht funktioniert...
Feature: Mit dem Thema Arbeit beschäftigen sich die Beiträge der dokublogger. Schorsch Kamerun wiederum arbeitet vielseitig als Sänger der Punkband „Die Goldenen Zitronen“, Theaterregisseur und Hörspiel-Autor - und denkt in seinem Essay über das Radio nach. Wir stellen die Internetplattform Norient vor, die nichts weniger als den Sound der Welt sammeln will, sprechen über die neueste Podcast-Studie, die von der Otto-Brenner-Stiftung kommt. Und eine Eilmeldung von Tom Schimmeck gibt es auch noch...
Feature: Meine Klage darüber, dass man nicht reisen kann und immer dasselbe um sich herum hat.
O-Ton: Der Intendant des Deutschlandradio, Stefan Raue, hält lineares Radio keineswegs für anachronistisch. Dem "digitalen Ich" kann es Orientierung und Struktur in der Fülle medialer Angebote bieten
Feature: Möglichst weit weg in die Ferne oder doch lieber nur vor die Haustür? Vier Menschen aus Bochum, vier Generationen, vier Ansichten über die Lust aufs Unbekannte und die Sehnsucht nach dem Vertrauten.
O-Ton: Samira El Ouassil fragt sich, warum die Ankündigung gendergerechter Ansagen der Lufthansa Nachrichtenwert haben sollen.
O-Ton: Hermann Bohlen im Gespräch mit Wolfram Wessels über die zunehmend prekäre Lage von Hörspielautoren und das Unzeitgemäße des derzeitigen Honorarsystems. Anlass ist der offene Brief der Hans-Flesch-Gesellschaft an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten: https://www.hans-flesch-gesellschaft.de/
O-Ton: Podcasts lassen sich gut auswerten. Die Audio-Plattformen liefern Nutzungszahlen und Daten über Hörer*innen und die Forschung interessiert sich für das Medium. Studien haben ergeben: Podcasthörer sind eher jünger, gebildeter und einkommensstärker als das Durchschnittspublikum. Die Daten und Rankings befördern den Wettbewerb – aber auch die Qualität?