Gesamtlänge aller Episoden: 33 days 13 hours 35 minutes
Rückblick: Yoram Löwenstein, in eine Familie deutsch-jüdischer Migranten geboren, lebt als Schauspieldirektor in Tel Aviv. In seinem brüchigen Kindheitsdeutsch kommentiert er die unmittelbare Umgebung seiner Schauspielschule am Rande der Stadt.
Das Ziel vieler Migrant*innen bleibt die Einbürgerung. Für junge Israelis ist dies ein offiziell einfaches, aber oft heikles Unterfangen. Denn nicht jeder und jede meint das Gleiche, wenn die Einbürgerung ansteht im Neuköllner Rathaus.
Multi-Kulti in Berlin. Erst recht, wenn es um den Einlass in die berühmten Clubs geht, die nicht jeden willkommen heißen. Denn es wird streng separiert – durch die Türsteherfunktion.
Israelis und andere Migranten können in Deutschland Schauspieler sein, auch wenn sie die Sprache nicht (richtig) sprechen. Gibt es eine israelische Rolle auf deutschen Bühnen - und was passiert, wenn sie von einem arabischen Israeli übernommen wird?
Feygele, ein Protagonist aus der ersten Staffel, ist aus Israel zurück. Mitgebracht vom Tel Aviver Strand hat er seinen gutaussehenden Lover Shay, den er eifersüchtig und stolz präsentiert.
Wenn junge Israelis nach Berlin emigrieren, stellt sich bei Ihnen die Frage des Spracherwerbs. Oft treffen sie auf Deutsche, die Hebräisch lernen wollen. Dabei gerät die Sprache zum Merkmal, zum Tor – und Erinnerungsort.
Nicht Israel, auch Berlin bedeutet für viele Israelis Heimat. Es gibt hier Neues und Wundersames über die deutsch-israelische Liebe zu entdecken. Nur: stimmt das alles so, wie es behauptet wird? Eine erste Bestandsaufnahme für die Recherche auf deutschem Boden.
Sie sind wieder da. Michael Lissek und Walter Filz nehmen sich die Mutter aller Verschwörungstheorien vor: die Annahme, dass Hitler sich nicht umgebracht hat, sondern geflohen ist - nach Argentinien... | Ab Samstag, 19.10.2019 im Podcast: http://x.swr.de/s/podcastakte88
Schwieriger Neustart für Kommissarin Jaqueline Hosnicz: Nach einem katastrophal missglückten Einsatz ist sie vom Dienst suspendiert worden und soll jetzt mit dem ebenfalls als nicht teamfähig eingestuften Jakob Rosenberg Fälle bearbeiten, die als ausermittelt gelten, aber noch nicht zu den Akten gelegt werden können...
Teil 2 setzt nach der Invasion der Alliierten ein. Nach dem Scheitern des Attentats wird Rommel verdächtigt, Mitverschwörer gewesen zu sein, soll jedoch aus Propagandagründen nicht angeklagt werden. Hitler bietet ihm an, ein Staatsbegräbnis anzusetzen, wenn er Selbstmord begeht.