Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 8 hours 27 minutes
Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommt es im oberbayerischen Penzberg zu entsetzlichen Szenen. Zunächst werden Lokalpolitiker, die die Stadt friedlich an US-Soldaten übergeben wollen, durch Wehrmachtssoldaten erschossen. Danach erhängen Mitglieder der gefürchteten NS-Organisation "Werwolf" wahllos Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
Niklas und Hannes haben die Sommerpause genutzt, um weitere spannende Verbrechen aus der Geschichte zu recherchieren. Am 24. September startet die neue Staffel. Darin wird es unter anderem um die Cosa Nostra gehen, aber auch um die "First Lady" des Nationalsozialismus, die in ihrem Fanatismus die eigenen Kinder ermordet hat. Wer das nicht verpassen will, lässt am besten ein Abo da.
Lothar von Trotha befiehlt den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts, nachdem die Herero sich gegen die rassistische Unterdrückung der deutschen Siedler in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika wehren. Auch die Nama wenden sich im Laufe des Jahres 1904 gegen die deutsche Besatzung und führen einen Guerillakrieg - mit einem verheerenden Ausgang. (Archiv-Folge)
Irmfried Eberl kann nach dem Zweiten Weltkrieg seine wahre Identität lange Zeit verheimlichen. Im Dritten Reich war er maßgeblich für den Massenmord an unzähligen Menschen im Rahmen des Euthanasie-Programms verantwortlich. Doch die Behörden kommen ihm auf die Schliche. (Archiv-Folge)
Im Angesicht des sicheren Todes lockt eine Gruppe von Häftlingen im Vernichtungslager Sobibor mehrere SS-Offiziere in die Falle. Damit beginnt ein Aufstand, der mit brutaler Vergeltung und einer gnadenlosen Hetzjagd beantwortet wird. Ein wichtiges Kapitel des noch immer weitestgehend unbekannten jüdischen Widerstands gegen das NS-Regime. (Archiv-Folge)
Am 13. Mai 1981 wird auf Papst Johannes Paul II ein Mordanschlag verübt. Der Täter ist ein gesuchter Terrorist aus der Türkei. Doch was sind seine Motive, wer sind seine Komplizen? Die Spurensuche nach vermeintlichen Drahtziehern führt uns zu verschiedenen Geheimdiensten und den Grauen Wölfen.
In der DDR wird Erich Mielke zum Architekten der Stasi, der auch Flüchtlinge an der Berliner Mauer erschießen lässt. Wir schildern den Fluchtversuch des letzten Mauertoten Chris Gueffroy und zeigen, wie Mielke die Stasi zum Unterdrückungsapparat formt. Doch nach der Wende holen ihn die Morde am Bülowplatz wieder ein.
Gegen Ende der Weimarer Republik werden zwei Polizisten auf dem Bülowplatz in Berlin erschossen. Einer der Täter ist junge Erich Mielke, der später der Chef der Stasi in der DDR werden wird. Wir sprechen über die Hintergründe der Tat, seine Flucht durch halb Europa und über Funktionäre, die ihn schützen.
Sieben Tage am Flugplatz in Entebbe gehen in die Geschichte ein: Mitglieder der Revolutionären Zellen aus Deutschland und palästinensische Terroristen halten dort jüdische Geiseln gefangen, unterstützt durch Idi Amin, den Diktator Ugandas. Doch israelische Spezialkräfte planen eine spektakuläre Befreiungsoperation.
Sieben Tage am Flugplatz in Entebbe gehen in die Geschichte ein: Mitglieder der Revolutionären Zellen aus Deutschland und palästinensische Terroristen halten dort jüdische Geiseln gefangen, unterstützt durch Idi Amin, den Diktator Ugandas. Doch israelische Spezialkräfte planen eine spektakuläre Befreiungsoperation.