Gesamtlänge aller Episoden: 49 minutes
Was bedeutet Partizipation speziell in Hinblick auf die politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in der Kommunalpolitik? Und wie ist dieser "Podcast" inhaltlich aufgebaut?
Begriffsklärung: Was meinen wir, wenn wir von Behinderung sprechen?
Über Themen, die behindertenpolitische Relevanz besitzen (Spoiler: alle) und Fehleinschätzungen zum Thema "politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen".
Um ein inklusives Umfeld zu schaffen, braucht es die Partizipation der Menschen, die sich in dem Umfeld bewegen. Es braucht also auch die Mitgestaltung von Selbstvertreter*innen, also Expert*innen in eigener Sache. Sie wissen, was sich ändern muss, damit aus einem barrierebehafteten Umfeld ein inklusives wird.
Wie sieht die rechtliche Grundlage aus? Inwiefern müssen Gemeinden, Städte und Kreise die politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglichen und stärken?
Was sind Interessenvertretungen und wieso spielen sie im Bereich der politischen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen eine große Rolle?
Interessenvertretungen spielen eine wesentliche Rolle, wenn es um die politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen geht. Die Verbreitung der unterschiedlichen Interessenvertretungen gibt damit einen guten Überblick, wie es aktuell um die politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in der Kommunalpolitik bestellt ist.
Verbindlichkeit - also gesetzliche Regelungen oder auch Satzungen - sind ein Schlüssel zu einer effektiven Vertretungsarbeit. Wie sieht es also mit der Verbindlichkeit in den NRW-Gemeinden, -Städten und -Kreisen aus?
Der durchschnittliche Kommunalpolitiker ist männlich, weiß, Mitte 50, akademisch und hat keine Behinderung. Eine Politik für alle Menschen braucht jedoch auch diverse Parlamente, Räte und Kreistage.