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Es ist vollbracht! Alle drei nationalen Sonderausstellungen zum Reformationsjubiläum sind eröffnet. "Der Luthereffekt - 500 Jahre Protestantismus in der Welt" im Berliner Martin-Gropius-Bau öffnete Mitte April, vergangene Woche kam die Wartburg in Eisenach dazu und nun auch die Ausstellung in Martin Luthers Hauptwirkungsort Wittenberg. "Umgeschichtet" mit Harald Asel über die beiden Großprojekte in Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Von zwei neuen Ausstellungen, die sich auf weit auseinander liegenden Themenfeldern mit der Rolle der Stadt und ihrer Topographie befassen, weiß Harald Asel in dieser Ausgabe "Umgeschichtet" zu berichten: In Frankfurt an der Oder schaut das Projekt "Bürger, Pfarrer, Professoren" auf die Reformation sund darauf, welche Rolle das bürgerschaftliche Engagement in der Handelsstadt dabei spielte. Und im Berliner Märkischen Museum zeigt die Ausstellung "Berlin 1937...
Von zwei neuen Ausstellungen, die sich auf weit auseinander liegenden Themenfeldern mit der Rolle der Stadt und ihrer Topographie befassen, weiß Harald Asel in dieser Ausgabe "Umgeschichtet" zu berichten: In Frankfurt an der Oder schaut das Projekt "Bürger, Pfarrer, Professoren" auf die Reformation sund darauf, welche Rolle das bürgerschaftliche Engagement in der Handelsstadt dabei spielte. Und im Berliner Märkischen Museum zeigt die Ausstellung "Berlin 1937...
In dieser Ausgabe "Umgeschichtet" begibt sich Harald Asel mitten ins UNESCO-Welterbe Potsdam, in jenen Teil, der in den vergangenen Jahren aufwändig saniert und restauriert wurde: das Schloss Babelsberg, das von innen allerdings immer noch restauriert wird. Bis Mitte Oktober können Sie dort eine Ausstellung über das Wirken des großen Landschaftsarchitekten des 19. Jahrhunderts, Hermann Fürst von Pückler Muskau besuchen.
In dieser Ausgabe "Umgeschichtet" begibt sich Harald Asel mitten ins UNESCO-Welterbe Potsdam, in jenen Teil, der in den vergangenen Jahren aufwändig saniert und restauriert wurde: das Schloss Babelsberg, das von innen allerdings immer noch restauriert wird. Bis Mitte Oktober können Sie dort eine Ausstellung über das Wirken des großen Landschaftsarchitekten des 19. Jahrhunderts, Hermann Fürst von Pückler Muskau besuchen.
Eine Gedenkstätte mitten in Deutschland, der 300. Geburtstag und der 250. Todestag des deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann und die Entschlüsselung eines Geheimcodes aus dem 19. Jahrhundert der Pariser Geigenhändler zur geheimen Preisabsprache - das sind die Themen dieser Ausgabe "Umgeschichtet".
Eine Gedenkstätte mitten in Deutschland, der 300. Geburtstag und der 250. Todestag des deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann und die Entschlüsselung eines Geheimcodes aus dem 19. Jahrhundert der Pariser Geigenhändler zur geheimen Preisabsprache - das sind die Themen dieser Ausgabe "Umgeschichtet".
Ein Berliner Wahrzeichen ist Meeresgott Neptun, der auf einer riesigen Muschel zwischen Rotem Rathaus und Marienkirche in Berlin-Mitte thront. Aber das war nicht immer so: sein ursprünglicher Platz war vor dem Berliner Stadtschloss. Im Rahmen der Ausstellung "Schloss.Stadt.Berlin." fand im März in der Nikolaikirche eine Diskussion statt, in der die aktuellen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Themen im Umfeld des Humboldt Forums behandelt wurden - auch der Neptunbrunnen war Thema...
Ein Berliner Wahrzeichen ist Meeresgott Neptun, der auf einer riesigen Muschel zwischen Rotem Rathaus und Marienkirche in Berlin-Mitte thront. Aber das war nicht immer so: sein ursprünglicher Platz war vor dem Berliner Stadtschloss. Im Rahmen der Ausstellung "Schloss.Stadt.Berlin." fand im März in der Nikolaikirche eine Diskussion statt, in der die aktuellen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Themen im Umfeld des Humboldt Forums behandelt wurden - auch der Neptunbrunnen war Thema...
"Der Luthereffekt. 500 Jahre Protestantismus in der Welt", so lautet eine der drei nationalen Sonderausstellungen zum Reformationsjubiläum. Sie wird vom Deutschen Historischen Museum Berlin verantwortet und zeigt im Martin-Gropius-Bau 500 Objekte aus vier Kontinenten. Sie ist vom 12. April bis 5. November für das Publikum geöffnet. Harald Asel hat sich während des Aufbaus mit der Projektleiterin und Kuratorin Anne-Katrin Ziesak durch die Ausstellung führen lassen.