Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 5 hours 38 minutes
Dies wird die vorerst letzte Folge des Von Herzen Vegan Podcasts sein. Vorerst, weil Du weiterhin eingeladen bist, mir Fragen oder Themenvorschläge zu schicken, wenn Du das Gefühl hast, dass es da etwas gibt, dass ich noch nicht in diesem Podcast behandelt habe. Ich erzähle Dir in dieser Folge, wie es nun weitergeht und warum ich diesen Podcast schließe. Ich danke Dir sehr fürs Zuhören - die Ressourcen hier bleiben bestehen, Du kannst also weiterhin alle Folgen hören und teilen...
In dieser Folge lese ich zwei Kommentare von Hörer·innen vor, die zum Interview mit Dr. Tamara Pfeiler (die vorangegangene Folge 116) Stellung genommen haben. Dabei geht es vor allem um das Abwandeln von Kinderbüchern, was bei einigen Kindern nicht akzeptiert wird und der Aufforderung uns für unser Vegansein "abzufeiern"...
Diese Folge ist quasi eine Fortsetzung der Folge 114, in der die vegane Psychologin Dr. Tamara Pfeiler schon einmal zu Gast war und mir viele Fragen zu den psychologischen Herausforderung in unserem veganen Alltag beantwortet hat...
In dieser Folge habe ich Katinka Ehret zu Gast. Ich spreche mit ihr über ihren Weg aus dem veganem Weltschmerz und wie sie es geschafft hat, nicht in dem allgegenwärtigen Tierleid zu versinken. Sie dachte lange Zeit selbst, dass sie kein Recht habe, glücklich zu sein, solange andere Lebewesen leiden. Als sie herausfand, dass sie zunächst sich selbst heilen muss, um kraftvoll für alle anderen Lebewesen da zu sein, war das für sie der Weg aus ihrem Leid heraus in ein glückliches Leben...
In dieser Folge spreche ich mit der veganen Psychologin Dr. Tamara Pfeiler über ihren Weg, wie sie vegan wurde und darüber ob es nicht eigentlich pathologisch ist, dass so viele Menschen das große Leid für Mensch und Tier ausblenden können, wie Tamara zu dem Begriff 'Anpassungsstörung' in Bezug auf Veganer·innen nach traumatischen Erlebnissen (Tiertransporter, Schlachthof-Videos, Realisierung des Leids, .....
Diese Folge ist quasi so eine Art Fortsetzung der vorangegangenen Folge. Denn auch wenn Putzen Selbstfürsorge sein kann, so kann diese Tätigkeit auch zwanghaft sein. Es ist stets ein Balanceakt, der auch ins Negative kippen kann. Tätigkeiten, die mir eigentlich gut tun, können, wenn ich sie unfreiwillig und zwanghaft ausführe, mir schaden. Um diese Gefahr etwas genauer zu beleuchten und vor allem nicht unerwähnt zu lassen, habe ich diese Folge aufgenommen...
In den vergangenen zwei Monaten habe ich mich verlaufen. Ich habe mich bewusst für ein neues Projekt engagiert, dann kamen immer mehr Dinge hinzu, in unserer Wohnung wurde ein Wasserschaden festgestellt und schwupps war meine innere Ruhe nur noch eine ferne Erinnerung. Es gab Zeiten, in denen ich dachte, es sei nie anders gewesen. Die Erinnerung an das geerdete, ausgeglichene Gefühl war verschwunden...
Wenn wir vegan leben und uns mit Nachhaltigkeit beschäftigen, kommen wir unweigerlich an einen Punkt, an dem wir an Grenzen stoßen. Grenzen, die uns das System aufzeigt, in dem wir leben. Ein Clanmitglied schrieb, dass es ihr schwer fiele den "richtigsten" Weg zu identifizieren und damit ist sie nicht allein. Wir können Kriterien für ein gutes Leben für alle aufstellen, doch in unserer gegenwärtigen Welt, werden sie selten alle erfüllt werden...
Ich musste in meinem Leben schon oft neu anfangen - mein Leben ist definitiv unplanbar und doch gehe ich nicht völlig planlos durchs Leben... In dieser Folge erzähle ich Dir, wie ich es schaffe nach jedem Scheitern, Schicksalsschlag oder missglücktem Versuch, aufzustehen und weiterzumachen. Es gelingt mir nicht immer sofort und es geht auch nicht darum immer gut gelaunt zu sein. Kummer, Angst, Wut und Ekel gehören zum Leben genauso dazu wie Freude...
In dieser Folge lade ich Dich ein innezuhalten und auf das Jahr 2020 zurückzublicken. Es war für uns alle kein Jahr wie jedes andere und gerade aus diesem Grund ist es sinnvoll sich Zeit zu nehmen und den Fokus auch auf die guten Dinge zu lenken, die mit Sicherheit ebenfalls passiert sind. Es geht nicht darum alles in ein positives Licht zu rücken, sondern durchzuatmen und das Jahr in Ruhe Revue passieren zu lassen...