Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 17 hours 21 minutes
Paul Ripke ist so Hip Hop, dass ihn die echten Hip-Hopper immer scheiße fanden, weil er ein Sellout war. Während das Kool Savas in seinem Song „Optimale Nutzung unserer Ressourcen“ zeigt, fand Marteria, dass er wenigstens real in seinem Sellout ist. Neben frühem Kontakt mit Hip Hop wie mit Torch, dem Bruder seiner Freundin, am Frühstückstisch sitzen, gab es jede Menge Hip Hop Parties in Heidelberg...
Fabian Nießl ist Content Creator, hat beruflich kaum Berührungspunkte mit Rap und kann sich heute nur noch wenig damit identifizieren. Früher sah das allerdings ganz anders aus! Mit seinem besten Kumpel hörte er schon als kleiner Junge Eminem und 50 Cent, mit 10 kaufte er sich dann die erste Platte. Rap eröffnete die Welt der Musik für ihn – 50 Cent war sein körperliches Vorbild, später der Style der deutschen Rapper mit oversized T-Shirt, Cap und Jogginghose...
An Benjamin Adrions Karriere kommt höchstens die Karriere von Marteria ran – vom Amateur Rapper, zum Profi Fußballer und schlussendlich Gründer von Viva con Agua. Im Podcast erzählt er, wie er zu Raf Camora steht, wie Hip Hop zu seinem Leben und seiner Identität gehört und dass er gelegentlich dann doch mal zuhause selber rappt. Höre hier, was es mit der Viva con Agua Polizei auf sich hat und was sie sagen würde, wenn er sich mit Bones MC auf St. Pauli trifft...
Zum Beispiel lernte Lars Weisbrod, Feuilleton Autor der Zeit wie er ökonomisch wirtschaftet und dass im Rap alles was zählt materialistisch ist. Er lernte auch, dass Moshpits bei Rapkonzerten viel mehr abgehen als bei Skate Punk Konzerten. Er schwärmt für Rap und gleichzeitig scheint sich Rap aber nicht für ihn zu interessieren - es sei eher ein Schwärmen aus der Ferne. Zuerst hörte er vielleicht Rap auf der Kirmes oder vielleicht doch nicht? Für mehr Informationen unbedingt reinhören.
OMR-Gründer Philipp Westermeyer begeistert an Rap nicht nur die Musik und der textliche Sprachwitz, sondern auch die Geschichten, die - wie Soap Operas - nie enden in der Rapwelt. Vor allem die unternehmerische Dimension interessiert ihn an dieser Branche d.h. wie Künstler, insbesondere US-Rapper Produkte entwerfen und sich selbst vermarkten...
Rap ist seine zweite große Liebe - „Emotionen zum abholen"! Neben dem Basketball, begleitete Rap Ususmango durch seine Jugend, angefangen von Deutschrap mit Fanta Vier im Kinderzimmer bis hin zu Snoop Dog. Cover wurden nach Design ausgewählt, der Weg in der Pause zum Plattenladen war Programm. Aufgewachsen ist er in einem Haushalt, in dem Musik verboten war...
In jungen Jahren lernte er Jamaikanisch, liebte es mit Dancehall Reggae den Club anzuheizen und produzierte Lieder...
André liebt Basketball. Und Hip-Hop.
Micky weiß noch ganz genau was er an Hiphop und Rap gut fand, wie zum Beispiel den Style, Filme und natürlich Tupac.