Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags erscheinen außerdem längere Spezialfolgen, die ein Thema vertiefen.

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Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 10m. Bisher sind 2301 Folge(n) erschienen. Jeden Tag erscheint eine Folge dieses Podcasts.

Gesamtlänge aller Episoden: 18 days 14 hours 1 minute

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recommended podcasts


Von streikenden Autos und einem E-Fuel-Ablasshandel


Die Europäische Kommission will die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2035 verbieten. Bundesverkehrsminister Volker Wissing pocht allerdings weiter auf Schlupflöcher für sogenannte E-Fuels. Die Kommission hat nun einen Vorschlag eingebracht, mit dem der Streit geklärt werden soll. Wie der aussieht, erklärt Mobilitätsredakteur Sören Götz. Außerdem: Wer eine Karriere in der Wissenschaft anstrebt, muss sich oft über Jahre von befristeter Stelle zu befristeter Stelle hangeln...


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   11m
 
 

Update: Den Verschwörern auf der Spur


Bei einer Razzia im Zusammenhang mit den bundesweiten Ermittlungen gegen die Reichsbürgergruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß wurde in Reutlingen ein Polizist durch einen Schuss verletzt. Im Dezember gab es bereits eine Großrazzia gegen das Netzwerk. ZEIT-ONLINE-Autor Martín Steinhagen ist Experte für rechten Terror und erklärt, wie die heutigen Durchsuchungen mit der Razzia vom Winter zusammenhängen...


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   9m
 
 

Das Fed-Dilemma: Leitzins erhöhen oder Pausenknopf drücken?


Im vergangenen Jahr haben sich die US-amerikanische Fed und die EZB von ihrer Niedrigzinspolitik abgewendet. Mit dem Kollaps der Silicon Valley Bank zeigten sich nun die Risiken der Leitzinserhöhungen. Eigentlich wollte die Fed das Finanzinstrument heute erneut anheben. Heike Buchter ist für die ZEIT in New York und wägt ab, wie wahrscheinlich die geplante Erhöhung noch ist und welche Folgen sie haben könnte...


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   11m
 
 

Update: Für Macrons künftige Regierungsarbeit braucht es viel Fantasie


Fast wäre die französische Regierung gestürzt worden: Nur neun Stimmen fehlten bei den zwei Misstrauensanträgen, die die Opposition am Montagabend gegen Emmanuel Macron und seine Regierung gestellt hatte. Noch immer ist die Rentenreform, die Macron und seine Premierministerin ohne Abstimmung durch das Parlament gebracht haben, höchst umstritten. Auch wenn sie jetzt formell beschlossen ist, hat sie Macron enorm geschadet. Seine künftigen Optionen im Parlament sind viel kleiner geworden...


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   9m
 
 

Warum wieder Banken gerettet werden müssen


Mit der Übernahme der schwer angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS soll verhindert werden, dass die Krise auf andere Banken in Europa und das weltweite Finanzsystem übergreift. Heike Buchter berichtet für die ZEIT aus New York über Wirtschafts- und Finanzthemen. Sie erklärt, wie die Credit Suisse trotz stärkerer Regulierung der Finanzmärkte in Not geraten ist und warum jetzt wieder Banken gerettet werden müssen...


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   11m
 
 

Update: "Die Schweiz ist nun endgültig in Geiselhaft einer neuen Monsterbank"


50 Milliarden Franken haben doch nicht gereicht. Am Sonntagabend ist die angeschlagene Credit Suisse von einer anderen Großbank, der UBS, übernommen worden. Trotzdem zeigen sich Anlegerinnen am Montag verunsichert: Der Kurs der Deutschen Bank etwa brach um fast zehn Prozent ein – und die Sorge vor einer Finanzkrise wächst. Außerdem ist der Preis, den die Schweiz für diese Übernahme zahlt, ein ziemlich hoher, sagt Matthias Daum, Schweiz-Korrespondent der ZEIT...


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   10m
 
 

Will Xi in Moskau vermitteln oder geht es um etwas anderes?


Zuletzt schien sich China im Falle des russischen Krieges in der Ukraine als Vermittler darstellen zu wollen: Das Außenministerium veröffentlichte einen Zwölfpunkteplan zur "politischen Beilegung" der Krise. Allerdings war schnell klar, dass sich dieser Plan weiterhin an den prorussischen Positionen orientiert. Nun besucht der chinesische Präsidenten Xi Jinping seinen Amtskollegen Wladimir Putin in Moskau...


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   11m
 
 

USA: Pillenverbot heizt Debatte um Schwangerschaftsabbrüche an


Als erster US-Bundesstaat hat Wyoming den Gebrauch und die Verschreibung von Medikamenten für Schwangerschaftsabbrüche untersagt. Der republikanische Gouverneur Mark Gordon hat am Freitag ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet, das am 1. Juli in Kraft treten soll. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Auswirkungen die Entscheidung in Wyoming auf den Kampf um das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche hat...


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   10m
 
 

Spezial: "Macron hat dafür gesorgt, dass das Land in Brand gesetzt wird"


Seit diesem Donnerstag ist klar: Die Rentenreform in Frankreich kommt. Präsident Emmanuel Macron hat sie mithilfe des Sonderartikels 49.3 der Verfassung durchgebracht – ohne Parlamentsabstimmung. Denn die Zustimmung im Parlament bröckelte zuletzt. Der Unmut auf der Straße war schon seit Monaten zu spüren...


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   34m
 
 

Das bisschen Haushalt


Der Ampel-Streit um den Bundeshaushalt hält an. Laut Bundesfinanzminister Christian Lindner haben die Ministerien zu viele Zusatzwünsche angemeldet. Aber warum will Lindner eigentlich unbedingt sparen? Was spricht gegen neue Schulden oder höhere Steuern? Das erklärt Mark Schieritz aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Vor 20 Jahren haben die USA den Irak angegriffen...


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   11m