Gesamtlänge aller Episoden: 8 days 12 hours 15 minutes
Kanzler Scholz bleibt dabei: Kein Taurus an die Ukraine. Deutschland dürfe nicht zur Kriegspartei werden. Macht Scholz den Deutschen Angst? Oder sind es seine Kritiker, die Ängste schüren durch immer neue Forderungen?
Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt wurden neue Details bekannt. Laut Bühler hätte der "Vertrag" zur Unterwerfung Kiews geführt.
Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt wurden neue Details bekannt. Laut Bühler hätte der "Vertrag" zur Unterwerfung Kiews geführt.
Ein Artikel des BSW-Politikers Michael von der Schulenburg sorgt für Aufmerksamkeit. Er meint, dass eine neue ukrainische Regierung mit den Russen verhandeln wird. Bühler sieht dafür derzeit keine Anzeichen.
Vergangene Woche wurde ein abgehörtes Gespräch von Bundeswehroffizieren zum Taurus veröffentlicht. Ex-Nato-General Erhard Bühler spricht über den Inhalt und wer dahinter stecken könnte. Er warnt aber vor Spekulationen.
In der Europäischen Union gibt es Forderungen nach EU-eigenen Atombomben. Ein guter Schutz vor Russland? Bühler erklärt, warum er die Vorstöße naiv findet. Und: Wie gefährlich ist das Schutzersuchen Transnistriens?
Bislang ist das Entsenden von Truppen in die Ukraine für den Westen eine rote Linie. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron stellt sie nun infrage. Ex-Nato-General Erhard Bühler mahnt, das Thema nicht zu hoch zu hängen.
Zwei Jahre dauert der Abwehrkampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer nun schon. Ex-General Bühler sieht den Krieg an einem Kipppunkt. Russland habe die Initiative am Boden, die Ukraine brauche mehr Unterstützung.
Awdijiwka ist nach langen und verlustreichen Kämpfen in russischer Hand. Ex-Nato-General Bühler sagt, die Ukraine sei in einer kritischen Lage und auf absehbare Zeit in der Defensive. Das Land brauche mehr Hilfe.
In dieser Folge beantworten wir zahlreiche Hörerfragen. Es geht unter anderem um das allgemeine Kriegsgeschehen, die russischen Ziele im Krieg, die westliche Unterstützung für die Ukraine und die Frage von Verhandlungen.