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In der Pandemie schützen die Jüngeren die Alten durch Maskentragen und Verzicht auf Treffen und Unternehmungen. Im Gegenzug sollten die Älteren beim Klimaschutz handeln, sagt Politologin Kira Finke. Marcus Schwander hat mit ihr gesprochen.
Laut Greenpeace kaufen Deutsche im Schnitt 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. "Die Schnelllebigkeit der Mode ist nicht mehr tragbar für die Umwelt und die Menschen, die diese Mode herstellen", sagt Aika-Maresa Fischbeck von Femnet.
Die Frage, ob man glücklich ist, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Denn Glück ist eine ziemlich fragile Angelegenheit. Grund genug für Christiane Tovar, sich dieses Gefühl, das wir alle so sehr lieben, einmal genauer anzuschauen.
Katharina Stenglein ist Wolfsforscherin. Die Diplom-Biologin erforscht das Verhalten freilebender Wölfe und koordiniert das Umweltbildungsprojekt "Die Rückkehr des Wolfes nach NRW". Daniel Schlipf hat ihr einen Hausbesuch abgestattet.
Zoos tun viel für den Artenschutz. Andererseits sind die Tiere eingesperrt. Letztlich käme es darauf an, was der Zoo leistet, sagt Ethikerin Judith Benz-Schwarzburg: Artenschutz oder Entertainment?
Lange war nicht klar, ob und wie lange Immunität nach einer Corona-Infektion besteht. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse aus den USA über Antikörper und T-Zellen, die einen erstmal schützen, berichtet Ruth Schulz aus der WDR-Wissenschaftsredaktion.
Als Motorradfahrer kann man auch in Corona-Zeiten "Urlaub" machen. Die Fahrer freut das - die Anwohner oft weniger. Marcus Schwander hat mit beiden gesprochen.
Nachhaltigkeit wird bei Mode immer gefragter. "Ein nachhaltiges Modell kann überall entstehen", sagt Jochen Strähle, Experte für Management und Nachhaltigkeit in der Textilindustrie. In Zukunft komme es darauf an, Verbraucher gut zu informieren.
Prof. Dr. Stefan Sell ist Arbeitsmarktforscher, er bewertet und untersucht seit Jahren die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Daniel Schlipf hat ihm einen Hausbesuch abgestattet.
Bis 2030 sollen ein Viertel der Autos elektrisch fahren. Um das E-Auto für die breite Bevölkerung interessanter zu machen, müsse aber noch viel passieren, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert in Quarks: Wissen im Gespräch.