Gesamtlänge aller Episoden: 39 days 16 hours 59 minutes
Sie ist "Talent-Weckerin" und hilft jungen Menschen dabei eine Karriere zu machen, die sie vielleicht ohne sie nicht gemacht hätten. Nicht über Berufe reden, sondern sie praktisch ausprobieren, möchte Karin Ressel, Gast in der Redezeit.
Vom jüdisch-christlichen Abendland hält er nicht viel und von Integration gar nichts. Der jüdische Lyriker und Politologe Max Czollek fordert stattdessen radikale Vielfalt als neues Gesellschaftsmodell. "Desintegriert Euch!" heißt sein Buch, über das er in der Redezeit spricht.
Robert Habeck ist Schriftsteller – und Spitzenpolitiker. Zwei verschiedene Berufe, ein Medium: In der Redezeit erzählt der Co-Vorsitzenden der Grünen, dass gute Politik vor allem eine Frage der richtigen Sprache ist.
Sie gilt als die junge Stimme der deutschen Literatur, sieht sich selbst allerdings keineswegs als Sprachrohr einer Generation: In der Redezeit findet Helene Hegemann Worte und Geschichten für das Unbehagen an der Gegenwart.
Viele Bürger wünschen sich Journalisten und Politiker, die Haltung zeigen. Die Panorama-Moderatorin Anja Reschke wurde für ihre Haltung jedoch angefeindet. Über ihre Erfahrungen hat sie jetzt ein Buch geschrieben und erzählt darüber in der Redezeit.
Er ist einer der besten deutschen Fotografen: Peter Bialobrzeski dokumentiert globale Mega-Cities ebenso wie heimische Provinzstädtchen – ein Chronist des weltweiten Wandels mit ganz eigenem Blick.
Christen, Juden und Muslime lebten friedlich zusammen – bis die Deutschen kamen. Erfolgsautor Daniel Speck über die Stadt Tunis und speziell das Hafenviertel Piccola Sicilia, einem bislang eher unbekannten Schauplatz der Zeit des Nationalsozialismus.
Die Bundeskanzlerin wollte in Chemnitz ein Zeichen setzen – vor allem für die, die sich gegen rechte Stimmungsmache zur Wehr setzen. Dazu gehört auch Lukas Rietzschel. Mit seinem Debütroman liefert er die Innensicht einer zerrissenen Generation.
Die Bundeskanzlerin wollte in Chemnitz ein Zeichen setzen – vor allem für die, die sich gegen rechte Stimmungsmache zur Wehr setzen. Dazu gehört auch Lukas Rietzschel. Mit seinem Debütroman liefert er die Innensicht einer zerrissenen Generation.
Einst war es ein bedeutender Abschnitt der Seidenstraße. Heute gilt das zentralasiatische Ferghana-Tal als Problemregion mit einer schwierigen Gemengelage. Erich Follath, Journalist und Kenner Zentralasiens, hat das Tal besucht.