Gesamtlänge aller Episoden: 39 days 11 hours 19 minutes
Der Kampf gegen die Verschmutzung der Meere kann auch im Kleinen beginnen. Das zeigt die deutsche Meeresbiologin Mareike Huhn in Indonesien. In der Redezeit erzählt sie, wie sie auf den Banda-Inseln den verantwortungsvollen Umgang mit Abfall etabliert hat.
Bei vielen übergewichtigen Menschen haben Diäten keinen Sinn. Denn sie essen, um sich zu trösten. Ein Gefühl für Hunger oder Sattsein fehlt. In der Redezeit erzählt Maria Sanchez über ihre Erfahrungen.
Respekt, raffinierte Lyrik und Zivilcourage verbindet nicht jeder mit Rap. Dass in der Szene längst nicht alles 'Gangsta' ist, erklärt Sina Nitzsche, Gründerin des European HipHop Studies Netzwerks, in der Redezeit.
In Auroville leben Menschen ohne Geld, Zwänge und Strafen miteinander, dafür aber im Dienste des göttlichen Bewusstseins. In der Redezeit spricht Filmemacher Herbert Eisenschenk über die indische Stadt und die Vision von einer besseren Welt.
Tattoo-Läden findet man längst nicht mehr nur in den dunklen Ecken der Großstädte, sondern auch in den besten Lagen. Und jetzt im Sommer wird deutlich, dass viel mehr Menschen als gedacht, ein Bild auf der Haut tragen.
Wolken sind ein großes Rätsel - nicht nur für verträumte Menschen, die in ihnen nach Drachen oder Schlössern fahnden. Klimaforscher Bjorn Stevens spricht in der Redezeit über die Forschung an den faszinierenden Himmelskörpern.
Zu Fuß unterwegs nach dem Prinzip WdgW, dem Weg des geringsten Widerstands: Der Berliner Publizist Florian Werner wanderte zweieinhalb Wochen diesem Prinzip folgend durchs Land und erzählt davon in der Redezeit.
Aufmüpfig und frech, bunte Buttons und Mützen, junge Leute, die ihnen zujubeln: Die Protestgruppe "Omas gegen Rechts" kämpft, um ihren Enkelkindern eine bessere Welt zu hinterlassen. Mitstreiterin Susanne Scholl über die ältere Frau als politische Kraft.
Der Publizist Andreas Püttmann warnt vor Rechtspopulisten in demokratischen Gesellschaften, besonders vor der AfD. Dafür muss der konservative Katholik massive Kritik einstecken. Viele seiner einstigen Mitstreiter haben den Kontakt abgebrochen.
Die frühere Sowjetrepublik Georgien war lange ein weißer Fleck auf der Landkarte. Aktuelle entwickelt sich das kleine Land im Südkaukasus zum angesagten Urlaubsziel. Der Georgier Zaal Andronikashvili erzählt, was Deutschland und Georgien schon lange verbindet.