Gesamtlänge aller Episoden: 4 hours 11 minutes
Seit Beginn ihrer Existenz haben sich Fernsehapparate technisch und ästhetisch weiterentwickelt. Immer flexibler werden auch die Systeme. Worauf wir in Zukunft fernsehen, erfährt man bei "Wissen vor acht - Zukunft".
Kein Märchen und kein Zaubertrick: Wanderer und Soldaten haben dem Käfer "Stenocara" vielleicht bald eine selbstfüllende Wasserflasche zu verdanken. Wie die funktioniert und inwiefern sich Forscher den morgendlichen Handstand des Wüstenkäfers zunutze machen, erfährt man bei "Wissen vor acht - Zukunft".
Mit Hilfe von Gesichtserkennung lässt sich nicht nur das Mobiltelefon entsperren, die Technologie hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.
Wir stellen heute eine überraschend natürliche Methode im Kampf gegen den Klimawandel vor. Was dieses Vorhaben mit dem Permafrostboden zu tun hat und welche Rolle Huftiere dabei spielen, erklärt Anja Reschke.
Windräder werden für unsere Stromproduktion immer wichtiger, doch sie haben nicht nur Vorteile. Vor allem die großen Rotorblätter können immer wieder Probleme bereiten. Das Windrad der Zukunft soll ohne Rad und Rotorblätter auskommen.
Mittlerweile verbrauchen Rechenzentren für die Kühlung der Server über die Hälfte ihres gesamten Energiebedarfs. Doch anstatt die Serverschränke zu kühlen, könnte man die Wärme für Privathaushalte nutzen.
Schon lange denken Wissenschaftler darüber nach, die Erderwärmung durch "Geoengineering" zu stoppen. Historische Vulkanausbrüche dienen dazu als Vorbild. Wie das funktionieren könnte, erklärt Anja Reschke in "Wissen vor acht – Zukunft".
Elektroautos sind zwar in aller Munde, aber um als flächendeckende Alternative zu bestehen, müssen Forscher an Reichweite und Stromversorgung arbeiten. Mit Hilfe von Induktionsladung könnte ein Elektroauto während der Fahrt geladen werden.
Die sogenannte Redox-Flow-Technologie ermöglicht es, riesige Batterien in ungenutzten Salzbergwerken anzulegen. Wie das System funktioniert, berichtet Anja Reschke in "Wissen vor acht – Zukunft".
Die Energie für die Beleuchtung eines Regenschirms wird aus der Energie des herunterprasselnden Regens gewonnen. Was nach einer technischen Spielerei klingt, erweist sich als interessante Möglichkeit, Strom zu gewinnen.