Gesamtlänge aller Episoden: 12 days 1 hour 59 minutes
Wie sahen die Dinos wirklich aus? Wie sprechen Außerirdische? Und wie funktioniert ein Wurmloch? Science Fiction-Filme brauchen wissenschaftliche Berater.
Deutschland 2060. Ein Mann feiert in diesem utopischen Hörstück seinen 100. Geburtstag, und das bei bester Gesundheit - dank seiner täglichen Gen-Pille. Würde es uns wirklich Spaß machen, so alt zu werden? Das fragen wir den Autor des Features, Ulrich Woelk.
In die Geschichte der Erde blicken, um ihre Zukunft zu verstehen: Prof. Michael Strasser vom Institut für Geologie nutzt See- und Meeresböden als Archiv und begibt sich mithilfe von Bohrkernen auf die Suche nach Spuren vergangener Erdbeben und Extremereignisse. In ?Zeit für Wissenschaft? erzählt Strasser über seine leidenschaftliche Arbeit in einer noch jungen Disziplin.
EVE online heißt ein Weltraum-Abenteuer-Spiel, das auch zur Forschung taugt. Die EVE-Entwickler haben ein Modul ins Spiel integriert, das Spielerinnen und Spieler zu realen Wissenschaftlern werden lässt. Ein Modul, mit dem sie Forschergruppen helfen können, zentrale Bausteine des Lebens besser zu verstehen, die Proteine, die unser ?Proteom? ausmachen und wesentlich bestimmen, ob wir gesund oder krank sind.
Warum über Gene oder Langlebigkeit ewig diskutieren? Biohacker stellen sich lieber ins Labor und probieren die Dinge aus. Darunter sind Aktivisten und Neugierige, Laien und Profis.
Die Sprache, in der Gott den Menschen schuf - noch vor kurzem sah es so aus, als hätten wir sie entschlüsselt. Doch je genauer die Forscher hinschauen, umso mehr Verwirrendes entdecken sie. Genetisch gleicht keine Zelle der anderen, dauernd wird kopiert und umorganisiert. Inzwischen ist klar: Ein einheitliches Erbgut gibt es nicht.
Von Michael Lange
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 12.06...
Autor: Heller, Piotr
Sendung: Forschung aktuell
Hören bis: 09.06.2017 17:50
Vom ?Baby? bis zum ?Teenager?: Konstanze Zwintz interessiert sich für junge Sterne und ihr Schwingungsverhalten. Die Astronomin zählt zu den weltweit führenden Expertinnen auf dem Gebiet der Asteroseismologie und forscht seit 2015 am Institut für Astro- und Teilchenphysik der Universität Innsbruck.
Was wir von unserer Erde kennen, ist auch bei Sternen möglich: sie beben. Konstanze Zwintz ist diesen minimalen Erschütterungen in den viele Lichtjahre entfernten Sternen auf der Spur...
Vom Baby bis zum Teenager: Konstanze Zwintz interessiert sich für junge Sterne und ihr Schwingungsverhalten. Die Astronomin zählt zu den weltweit führenden Expertinnen auf dem Gebiet der Asteroseismologie und forscht seit 2015 am Institut für Astro- und Teilchenphysik der Universität Innsbruck...
Ende Juni dieses Jahres war ich am Albert-Einstein-Institut in Hannover. Dort habe ich mich mit Reinhard Prix über spezielle und allgemeine Relativität sowie über die Grundlagen von Gravitationswellen unterhalten. Danach bin ich zum GEO 600 Gravitationswellendetektor gefahren und habe mit dort mit dem Leiter Christoph Affeldt über Messverfahren und Datenaufbereitung unterhalten...