Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 9 hours 23 minutes
Was wissenschaftlich erwiesen ist, stimmt - leider nicht immer. Studien, die ältere Studien exakt wiederholen, sollen die Zuverlässigkeit von Forschungsergebnissen klären. Das klingt einfacher, als es tatsächlich ist.
Von Anneke Meyer
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 29.07.2019 17:30
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Autor: Reuning, Arndt
Sendung: Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 29.07.2019 17:30
Autor: Budde, Joachim
Sendung: Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 22.07.2019 17:30
"Die Krähe krummt schöner und freier daher", so lautet der Anfang eines Gedichts. Geschrieben hat es kein Dichter, sondern ein Computer, nachdem er sich durch riesige Lyriksammlungen gearbeitet hatte. Moderne Versionen programmierter Reime täuschen sogar menschliche Leser und erregen echte Gefühle.
Von Volkhart Wildermuth
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 15.07.2019 17:30
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Zu jedem Menschen gehört ein Gehirn als Schaltzentrale. Ein menschlicher Körper ohne Gehirn ist nicht vorstellbar. Umgekehrt gilt das inzwischen nicht mehr. Im Labor züchten Stammzellenforscher und Neurowissenschaftler immer bessere, kleine Gehirne.
Von Michael Lange
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 10.07.2019 17:30
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Mann und Frau, Samen und Eizelle, nur wenn sie verschmelzen, entsteht neues Leben: ein Naturgesetz, unumstößlich, unveränderlich? Mitnichten. Japanische Forscher haben kürzlich Vorläufer menschlicher Eizellen aus normalen Zellen gezüchtet.
Von Christine Westerhaus
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 09.07.2019 17:30
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Ein Körper mit seinen Organen, scharf abgegrenzt von der Umwelt, in der er überleben muss. So stellt man sich einen Organismus vor. Doch diese Grundannahme ist überholt: Organismen pflegen rege Beziehungen zu ganzen Heerscharen von Mikroben. Ohne Mikroben sind auch wir nichts.
Von Martin Huber
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 08.07.2019 17:30
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"Menschenrassen" sind wissenschaftlich nicht belegbar. Doch in Schulbüchern, an Universitäten, in der Art und Weise, wie Wissen produziert wird, pflanzen sich überholte Sichtweisen fort. Dabei müsste gerade die Wissenschaft Ansätze liefern, die Reproduktion rassistischen Denkens aktiv zu durchbrechen.
Von Azadê Peşmen und Lydia Heller
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 04.07.2019 17:30
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Asiatische Körbchenmuscheln, amerikanische Waschbären oder indisches Springkraut: Tiere und Pflanzen aus aller Welt sind weit außerhalb ihrer Herkunftsländer heimisch geworden. Auch bei uns verdrängen sie vielerorts einheimische Arten - sehr zum Unmut von Naturfreunden.
Von Michael Lange
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 04.07.2019 14:30
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„Menschenrassen“ sind eine Erfindung. Doch diese Erkenntnis reicht offensichtlich nicht, um den Rassismus aus der Welt zu schaffen. Eine Mitverantwortung trägt ausgerechnet die Wissenschaft, auf deren Befunde sich Rassisten bis heute berufen. Welcher historische Hintergrund führte auf diesen Irrweg?
Von Lydia Heller und Azadê Peşmen
www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Hören bis: 03.07.2019 17:30
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