Wissenswerte

Was ist wissenswert in Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaftswissenschaft? Auf Fragestellungen rund um Wissenschaft und Forschung erhalten Sie Antworten: werktäglich und sonntags in der rbb24 Inforadio-Rubrik "Wissenswerte".

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Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 4m. Bisher sind 2302 Folge(n) erschienen. Dies ist ein täglich erscheinender Podcast.

Gesamtlänge aller Episoden: 12 days 2 hours 40 minutes

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Einsatz von künstlicher Intelligenz im Artenschutz


In Europa sind in den kommenden Jahrzehnten ein Fünftel aller Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, sagt eine Studie von Wissenschaftlern aus Trier und Luxemburg. Um das Artensterben von Tieren und Pflanzen einzudämmen, setzen Forscherinnen und Forscher vermehrt auf künstliche Intelligenz. Von Patricia Preis


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   3m
 
 

Wie Berührungen die psychische und körperliche Gesundheit verbessern


"Ich brauch mal eine Umarmung". Meist kommt das, wenn irgendwas los ist - emotional. Eine neue Studie hat jetzt gezeigt: Da ist was dran. Körperliche Berührungen von Menschen, aber auch Tieren können Schmerzen, Depressions- und Angstgefühle lindern. Von Anja Braun


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   3m
 
 

Wann wird Social Media zur Sucht, Herr Thomasius?


Geschätzt 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind gefährdet, süchtig nach Internetangeboten wie Sozialen Netzwerken zu werden. Zu diesem Schluss kommt der Psychiater Rainer Thomasius in einer Studie. Deren Gehirn werde emotionaler gesteuert, das mache sie anfälliger für eine Sucht. Von Matthias Schirmer


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   11m
 
 

Energieökonom: China und Deutschland können voneinander profitieren


Auf der Reise von Kanzler Olaf Scholz in China geht es auch um die Energiewende. Deutschland könne in der mengenmäßigen Produktion niemals mit dem riesigen Land konkurrieren - sei dafür aber technisch weiter, sagt der Ökonom Andreas Löschel von der Ruhr-Universität Bochum.


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   5m
 
 

Rätselhaftes Naturphänomen: "Feenkreise" in der Wüste Namibias


Es gibt Naturphänomene, die äußerst rätselhaft wirken. Die sogenannten "Feenkreise" in der Wüste Namibias zum Beispiel: kreisrunde Löcher in einer Graslandschaft. Ein deutscher Wissenschaftler ist nach jahrelanger Forschungsarbeit überzeugt, die Erklärung für die "Feenkreise" gefunden zu haben. Von Stephan Ueberbach


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   3m
 
 

MenoSupport: Die Wechseljahre am Arbeitsplatz


Bei "Wechseljahre" denken die meisten an Frauen um die 50. Doch es geht noch viel mehr Menschen an – das zeigt das Forschungsprojekt "MenoSupport", das sich mit den Auswirkungen der Wechseljahre auf den Arbeitsplatz beschäftigt. Geleitet wird es von Andrea Rumler von der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Von Jessica Wiener


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   26m
 
 

Wildtierexperte Ehlert: Waschbär findet in Berlin gute Lebensbedingungen vor


Schon seit fast 100 Jahren leben Waschbären in Berlin und Brandenburg - auch wenn sie hier eigentlich nicht hingehören. Derk Ehlert, Wildtierreferent des Berliner Senats, sagt, die Tiere fänden hier alles, was sie zum Leben brauchen. Als invasive Art könnten Waschbären aber auch Schwierigkeiten bereiten.


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   5m
 
 

Welt-Parkinson-Tag: Noch viel zu erforschen


Das typische Zittern verrät eine tückische Krankheit: Parkinson. Doch die Krankheit hat noch andere, schwerwiegendere Symptome. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen mehr und mehr die unbekannte Seite von Parkinson – und sie arbeiten an neuen Methoden, Patienten zu helfen. Von Philip Artelt


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   3m
 
 

Wie Pflege und Feminismus voneinander profitieren können


Die Charité und der Deutsche Pflegerat suchen nach Lösungen für den Pflegenotstand und wollen dafür mehr von anderen Themenfeldern lernen - vom Feminismus zum Beispiel. Dazu gab es vor kurzem die Veranstaltungsreihe "Feminismus und Pflege". Von Adela Lukasczyk und Jessica Wiener


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   3m
 
 

Mediziner: Können Genaktivitäten der einzelnen Krebszellen sehen


Fast jede zweite Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Einige Krebsarten lassen sich mittlerweile ganz gut in den Griff bekommen. Hoffnung macht auch die Einzelzellen-Biologie. Für Nikolaus Rajewski, Direktor des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie des Max Delbrück Center, ist das ein großer Fortschritt.


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