WORD THE FUCK – zwischen Alkohol-Amazonen und Zwietracht

Tobi und Michelle schauen auf die zweite Jahreshälfte 2020.  Doch mit  Spielregeln: Es müssen persönliche Dinge sein, es muss positiv sein und  ein Wort, das mit 2020 in Verbindung gebracht wird, darf nicht fallen. So geht es um Berlin, einen neuen Podcast, Tattoos, Waschbärbesuche, übereifrigen Sport, sehr nette Menschen und Blicke auf die Welt.  In der letzten Folge dieses Jahres: Coronafreier Jahresrückblick Teil 2

Heute schauen Tobi und Michelle auf das Jahr 2020 zurück. Dabei werfen sie einen Blick auf die Dinge, die sie beschäftigt haben. Doch mit Spielregeln: Es müssen persönliche Dinge sein, es muss positiv sein und ein Wort, das mit 2020 in Verbindung gebracht wird, darf nicht fallen. Schwierig? Wer weiß. So schlagen sich Tobi und Michelle durch Freibadruinen, Alkohol, Torhüterinnen, Überraschungsbesuche und noch einiges mehr. Heute: Coronafreier Jahresrückblick 2020 Teil 1

Artig oder unartig? Am Nikolaustag hat Michelle das Wort Krampus dabei. Den unheimlichen Begleiter vom Nikolaus, der vor allem im südlichen Raum unterwegs ist. Michelle und Tobi tauschen sich darüber aus, wie Nikolaus bei sich gefeiert wird - wenn überhaupt. Und ob Obst ein Geschenk für Kinder sind. Tobi redet über seinen Adventskalender, mit der er Gutes tut. Dabei kommen Michelle und Tobi von Schokolade zum sauberen Trinkwasser...

Ist denn schon wieder Weihnachten? Ja, fast! Tobi hat noch gar keine Geschenke - und noch weniger Lust, in die Stadt zu fahren und welche zu suchen. Michelle ist sofort zur Stelle und hift ihm dabei. Schließlich braucht sie auch noch welche. Doch es ist gar nicht so einfach. Teuer, billig oder persönlich? Und zwischendurch einen Glühwein? Begleitet Tobi und Michelle auf ihrer Shoppingtour...

Leckeres Essen schnabulieren, das machen Tobi und Michelle gerne. Doch was ist lecker? Röstaromen durch zu langes Liegenlassen im Ofen ist nicht jedermanns Sache - Michelle stört das aber nicht. Kocht und backt man eigentlich ohne Rezept oder doch lieber mit? Und was finden Tobi und Michelle total furchtbar, wenn sie an Essen denken? Michelle spricht über Todesfälle, die sie nicht gerade als cool bezeichnet...

Morgenmuffel oder Frühaufsteher – was ist Michelle davon wohl? Sie muss auf jeden Fall immer sehr, sehr, sehr früh aufstehen. Wie sie damit klarkommt und was das mit ihr macht, erzählt sie heute. Auch Tobi muss meistens früher raus, als ihm lieb ist. Obwohl er eigentlich anders könnte. Während Michelle sich unter anderem bei der "Alarmstufe Rot" engagiert, ist Tobi vielfältig unterwegs. Er gestaltet und zeichnet ehrenamtlich und kümmert sich auch schon mal um Schweine und andere Tiere...

Michelle erzählt von ihren WG-Erfahrungen. Inklusive dem Auftauchen einer Stressnulpe, die plötzlich die Wohnung zur Taubenzucht macht. Wieso sie das - und die Mitbewohnerin selbst - sie total genervt hat, erzählt sie in dieser Folge. Tobi beschäftigt sich hingegen mit unnützen Dingen - Firlefanz eben. Thermomix oder Tanzschule, alles Zeug, was Tobi nicht braucht. Und das, obwohl er durchaus mal was Berührungspunkte mit Songs von Take That auf der Bühne hatte und gerne kocht...

Animalisch geht es heute in dieser Folge zu. Denn es geht um Tiere. Tobi erzählt von seinen tierischen Mitbewohnern und grübelt, ob Hühner rassistisch sein können. Was das mit Kaninchen zu tun hat und wie seine Katze die ganze Sache betrachtet, erfahrt in in dieser Episode. Michelle hat es vom Dorf in die Großstadt verschlagen. Seit kurzem lebt sie in Berlin und berichtet von ihrem Umzug...

Michelle beschäftigt sich eben öfter mit Demonstrationen. Grund genug, sich das Wort und ihre Erlebnisse mal genauer anzuschauen. Mit der "Alarmstufe rot" setzt sie sich für die Veranstaltungsbranche ein und erzählt von ihren Erfahrungen in Berlin. Tobi setzt sich mit der Kunst auseinander. Als Comiczeichner hat er täglich damit zu tun. Warum er trotzdem ein gespaltenes Verhältnis zu Kunst hat, das erfahrt ihr in dieser Folge. Heute: Demonstration & Kunst

Michelle hasst Trostpreise. Vor allem, wenn man selbst ein menschlicher Trostpreis ist. Warum sie sich schon mehrfach so gefühlt hat, erzählt sie in dieser Folge. Tobi hat hingegen eher Erfahrungen mit Trostpreisen bei den Bundesjugendspielen gemacht. Da gerade das Jugendwort des Jahres 2020 gewählt wurde, nehmen sich Tobi und Michelle Jugendwörter vor...