Gesamtlänge aller Episoden: 16 hours 42 minutes
Welche Rolle spielte einst der "Äther"– und sind wir sicher, dass "Dunkle Materie" tatsächlich existiert? Ein streng wissenschaftlich geführter Indizienbeweis liefert die Antwort.
Der Mensch, der Homo sapiens, ist vernunftbegabt. Aber handelt er auch vernünftig? In dieser Folge geht Harald Lesch einem verbreiteten menschlichen Verhalten auf den Grund.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?" So lautete die naheliegende Frage eines Zuschauers.
Die Genauigkeit, mit der Forscher heute Vorgänge in der Natur messen können, ist faszinierend und war in den vergangenen Jahren Nobelpreise wert.
Die Suche nach einem Planeten, der von einer außerirdischen Intelligenz bewohnt sein könnte, ist eine langwierige Sache. Generationen müssten sich auf den Weg machen zu einer fernen Galaxie.
Woher kommt die Zeit für Gegenwart und Vergangenheit? Ist sie vielleicht irgendwann aufgebraucht? Fragen, die Harald Lesch von Zuschauern erreichen und ihn elektrisieren.
Wer schon einmal ein Nordlicht gesehen hat, kann nachvollziehen, dass das Himmelsleuchten für die Wikinger ein Zeichen der Götter war.
Die Frage eines Zuschauers veranlasst Harald Lesch zu einer Gratwanderung zwischen Astrophysik und Philosophie: Wenn sich das Universum ausdehnt, wo hinein dehnt es sich dann aus?
Die Sonne verändert in elfjährigen Zyklen ihre Aktivität. Sonnenflecken kommen und gehen. Wie entstehen die Sonnenflecken? Harald Lesch beantwortet die Fragen von Zuschauern.
Wenn sich das Universum ausbreitet, müssten wir uns als Teil davon nicht mit ausdehnen? Eine interessante Zuschauerfrage an Harald Lesch.