Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 9 hours 18 minutes
Das radioeins Filmmagazin mit höherer Weihe: Ulrike Bieritz von der RBB-Kirchenredaktion bespricht „Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes“ von Wim Wenders. Regisseur Peter Baranowski stellt seine Innenansicht der erzkonservativen Legionäre Christi vor: „Die Temperatur des Willens“. Zudem stellen wir die schöne Romanverfilmung „Vom Ende einer Geschichte“ vor und die sehenswerte französische Komödie „Die brillante Mademoiselle Neila“...
Die letzte Folge Zwei zu viel, denn es wird ihnen zu viel.... Sebastian Lehmann und Julius Fischer werden sich anderen, neuen Projekten zuwenden und können daher keine weiteren Folgen Zwei zu viel mehr produzieren. Heute gibt es also die letzte Folge nach knapp zwei Jahren, die die beiden uns mit ihren Gedichten, Liedern und Geschichten bestens unterhalten haben. Sebastian Lehmann wird uns weiter mit den Elterntelefonaten beglücken und Julius arbeitet an seiner Fernsehkarriere...
Sebastian ist endlich wieder gesund und Julius ist sogar auf Fleischdiät, besingt dazu noch das Mineralwasser und ihr könnt euch auf einen Dialog mit dem Bürgeramt freuen.
Im radioeins Filmmagazin zu Gast: Felix Möller zu seinem spannenden und sehr persönlichen Film „Sympathisanten - Unser deutscher Herbst“, unter anderen mit seiner Mutter Margarethe von Trotta. Wir laden zum Iranischen Filmfest ein und reden über die Filme „Solo“, „Ein Leben“ und „In den Gängen“.
Sebastian ist immer noch krank und nimmt Haufenweise Tabletten. Aber er hat seine Hausaufgabe gemacht und einen Reisebericht über seine Alpenüberquerung mit dem Rad geschrieben. Julius Fischer erhält derweil einen ominösen Anruf von den „Stromwerken“.
In der neuen Folge von Zwei Zu Viel hat Julius Fischer seine Hausaufgaben gemacht und eine skurrile Kalendergeschichte geschrieben. Sebastian Lehman war zwischenzeitlich zu Besuch in Tel Aviv und war begeistert von den vielen Surfern, die man überall in der Stadt sieht.
Normalerweise stellen sich Sebastian Lehmann und Julius Fischer kleine literarische Aufgaben von Woche zu Woche. Das haben sie vergangene Woche irgendwie vergessen. Deshalb rufen sie kurzerhand abwechselnd jeweils bei der Mutter des anderen an.
Was ist gute Literatur und welche Schriftsteller taugen als Vorbilder? Und muss man sich schämen, wenn man Benjamin von Stuckrad-Barre gut findet? Sebastian Lehmann und Julius Fischer über Weltliteratur und das Fahren im Hybrid-Auto.
Sulaiman Masomi ist heute zu Gast und trägt ein Gedicht aus seinem Solo-Programm "Keine Angst, ich kann deutsch" vor. Der Titel: Supergeil. Die Kapitel: Kabul - Teheran - Hoyerswerda - Kuba - Hier. Hören Sie rein!