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Die Zeitschrift darauf, wie die Infrastruktur unser Europa prägt und auch dessen kolonialistisches Erbe in Afrika.
In Fake Facts zeigen Katharina Nocun und Pia Lamberty wie das menschliche Denken dazu führt, dass sich Verschwörungsdenken bildet.
Hendrik Spruyt beschreibt, wie sich der Territorialstaat gegen seine Konkurrenten - die Hanse und der italienische Stadtstaat - in Europa durchsetzen konnte.
Der Philosoph Michael Sandel beschreibt in seinem Buch mit dem Titel "Vom Ende des Gemeinwohls" die Folgen der Meritokratie, also einer Gesellschaftsordnung, die hauptsächlich auf Leistung beruht.
David Graeber und David Wengrow nehmen das klassische große Entwicklungsnarrativ der Menschheit auseinander.
Dirk Brockmann gibt in "Im Wald vor lauter Bäumen" einen Überblick über Kernkonzepte der Komplexitätswissenschaft.
Rudolf Stichweh versammelt in „Inklusion und Exklusion“ verschiedene Aufsätze aus systemtheoretisch-soziologischer Perspektive.
Die Autoren analysieren das Phänomen der öffentlichen Selbstdarstellung, die auf moralischen Inhalten basiert.
In Amerikas Gotteskrieger arbeitet Annika Brockschmidt heraus, wie eine unheilvolle Allianz aus konservativem Libertarismus, evangelikalem Nationalismus und White-Supremacy-Rassismus in den USA einen christlich-nationalistischen Staat erschaffen will.
Hedwig Richter entspinnt in ihrem Buch "Demokratie: eine deutsche Affäre" ein Porträt der deutschen Demokratiegeschichte, eingebettet in europäische und weltweite Entwicklungen.