Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 6 hours 40 minutes
In "Moderne und Ambivalenz" beschreibt Bauman die moderne Welt als eine, die auf der beständigen Suche nach Ordnung ist und immer Klarheit schaffen will.
In 'Die Vereindeutigung der Welt' argumentiert Thomas Bauer, dass unsere aktuelle Welt immer schlechter darin ist, Mehrdeutigkeit zuzulassen.
In "Die Bedeutung von Klasse" plädiert bell hooks dafür, ökonomische Ungleichheiten wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken.
In seinem Buch "Muster" zeigt Armin Nassehi auf, warum Digitalisierung nicht einfach nur ein weiteres Phänomen in der Gesellschaft ist, sondern an deren Grundstruktur ansetzt.
Hannah Fry wägt in ihrem Buch "Hello World" die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Algorithmen in verschiedenen Lebensbereichen ab.
Sönke Ahrens beschreibt, wie Schreibende einen Zettelkasten nutzen können, um ihren Schreib- und Arbeitsprozess möglichst effizient zu gestalten
Janina Loh zeigt in Ihrem Buch "Roboterethik" wie Ethik und Philosophie auf die Fähigkeiten von Robotern schauen.
In seinem Buch "The Economist's Hour" zeichnet Binyamin Appelbaum den Einfluss marktliberaler Ökonomen auf die politische Entwicklung der USA nach dem zweiten Weltkrieg nach.
In dem prägnanten Buch "Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche" erläutert Reni Eddo-Lodge welchen Diskriminierungen und strukturellen Schranken Persons of Colour ausgesetzt sind.
Mittlerweile ist ein "zu viel" an Essen für viele Menschen ein größeres Problem als ein "zu wenig". In "The Way We Eat Now" zeigt Bee Wilson, wie es dazu kommen konnte, dass viele von uns zu viele Kalorien und zu wenig Nährstoffe essen.