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Ausgerechnet im Jubiläumsjahr schreibt die Fachhochschule Graubünden rote Zahlen. Gemäss Jahresbericht 2023 ist auch die Gesamtzahl der Studierenden zurückgegangen. Zudem sind auch die Verdienste in der Forschung rückläufig gewesen. Trotzdem ist der R ...
Mit dieser Frage hat sich die Bündner Regierung beschäftigt. Ein neues Strategiepapier verspricht «mehr Bekanntheit des Kantons» und mehr Wohlstand für die Bevölkerung. Der Tourismus soll ganzjährig ausgerichtet sein. Das Papier diene jedoch nur als « ...
Seit Anfang Jahr dürfen Staatsanwaltschaften Vorschüsse auf Ehrverletzungsklagen verlangen. Diverse Ostschweizer Kantone machen dies, darunter auch der Kanton Graubünden. Bei 36 Anzeigen in Graubünden wurde eine solche Zahlung verlangt. Die Praxis wir ...
Da der Hang instabil sei, meldet die SBB, dass aufwändige Bauarbeiten nötig seien. Die Strecke bleibt bis am 3. Juni gesperrt.
Vor 15 Jahren wurde auf thurgaukultur.ch der erste Beitrag veröffentlicht. Seither ist das Projekt gewachsen und hat sich verändert. Interview mit Redaktionsleiter Michael Lünstroth.
Der Inhalt der Tafel spiele den Bezug zum Nationalsozialismus herunter, sagen Politiker und Historiker. Sacha Zala, Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte, kommentiert den Churer Fall und erklärt, was wichtig bei einer historischen ...
Am kommenden Dienstag führt der Giro d'Italia über den Umbrailpass. Diese kurzfristige Planänderung führt beim Tiefbauamt zu Mehraufwand. Für den Giro sei der Pass am Dienstag sicher genug, für die Allgemeinheit aber nocht nicht, heisst es beim Kanton.
Auch wenn der Klimawandel die Waldbrandgefahr verstärkt, nehmen die eigentlichen Brände nicht zu. Dieses Fazit zieht ein Experte der Forschungsanstalt WSL. Unter anderem dank der Prävention und der Erfahrung, die Graubünden mit Waldbränden hat.
In knapp vier Wochen entscheidet die Churer Stimmbevölkerung über ein neues Parlament und eine neue Regierung. Das Regionaljournal Graubünden hat sich mit den Kandidierenden beschäftigt und gibt eine Einschätzung zu den Wahlchancen ab.
Am neuen Davis-Institut der Fachhochschule Graubünden werden mit Hochleistungscomputern Daten ausgewertet und analysiert. Unter anderem im Auftrag der Medizinbranche.