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Was ist der Mensch? Die Antworten der Mystiker auf diese Frage sind auch heute noch aktuell.
Im Film "Ich bin dein Mensch" soll Alma sich in den durch KI hergestellten Tom verlieben. Obwohl er darauf programmiert ist, alle ihre Wünsche zu erfüllen, funktioniert es nicht. Liebe braucht ein Gegenüber, keinen Spiegel.
Pfingstrosen haben gerade Hochsaison. Sie heißen nach dem christlichen Fest Pfingsten, weil sie etwa in dieser Zeit blühen. Rosen sind sie aber keine, und das ist auch gut so.
Der Glaube an den Heiligen Geist ist in Zeiten von KI und Science-Fiction schwierig geworden. An Pfingsten ist die Rede davon, dass es sich dabei um eine innere Kraft im Menschen handelt, die Zuversicht, Trost und Hoffnung schenkt.
Wenn´s keiner gewesen sein will, sagen manche: "Dann war das wohl der Heilige Geist." Der hat dann eher nichts mit dem christlichen Heiligen Geist zu tun. Außer, dass er auch unsichtbar ist.
Für die "Tage Alter Musik" kommen alljährlich viele internationale KünstlerInnen am Pfingstwochenende nach Regensburg. Sie machen etwas spürbar vom pfingstlichen Geist, der Menschen aus verschiedenen Völkern und Sprachen vereint.
Ein japanischer Toilettenputzer im Kinofilm wird zum Vorbild im Alltag. Er macht gar nichts Spektakuläres. Er schaut nur oft in den Himmel.
Alte Kochrezepte haben oft vage Angaben: ungefähr, etwa, nicht zu viel. Ähnliches gilt in Natur und Garten. Die "kalte Sophie" gehört zum Erfahrungsschatz für die Aussaat. Es ist gut, den Erfahrungen der Alten zu trauen.
Nicht im Garten arbeiten, einfach auf die Landesgartenschau gehen, genießen und sogar fürs Leben lernen.