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Der Duft, die ungewöhnlichen Blüten, die Wuchskraft machen das Maiglöckchen unverwechselbar und zur Zierde in jedem Garten.
Der Trend, sich mit selbst angebautem Gemüse zu versorgen, ist ungebrochen. Immer mehr Nutzpflanzen halten Einzug auf Balkonen, Terrassen und in den Gärten, es wird in Töpfen oder Kisterln gezogen, eine gelungene Abwechslung zu Blumen und Kräutern,
Alte und neue Sorten Gemüse, Obstbäume mit längst vergessenen Namen, Blüten mit außergewöhnlichen Formen und Farben, das alles findet dann eine neue Heimat in den grünen Oasen der leidenschaftlichen Gärtnerinnen und Gärtner.
Kaum wird es Frühling breitet sich die leuchtend gelben Blüten des Löwenzahn auf dem Rasen oder in den Pflasterritzen aus, was vielen Hobbygärtnerinnen und Gärtnern missfällt. Die Frage, die sich dann stellt: wachsen lassen oder ausstechen?
Es ist eine der spektakulärsten Blüten, die in der ostösterreichischen Pflanzenwelt zu finden ist. Zarte violette Blütenglocken und silbrig behaartes Laub, damit punktet die Kuhschelle in jedem Garten.
Wenn es der Frühlingsknotenblume gefällt, dann bilden die weißen Blüten ganze Teppiche im Garten. Einfach ist es nicht, sagt Radio Wien-Pflanzenexperte Karl Ploberger, aber er erklärt, wie man das schaffen kann.
Die Probleme mit Hitze und Trockenheit erfordern auch neue Ideen für den Garten. Karl Ploberger plant einen Waldgarten, wo ohne menschliches Eingreifen über Jahrzehnte eine hohe Produktivität entsteht.