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Sich neu ausrichten lassen, erfrischt werden, neu anfangen. Darum geht es heute - an Pfingsten.
Manchmal ist es notwendig klare Positionen zu beziehen. Als Christen tun wir das: gegen Hass und Gewalt, für Demokratie, Schutz, für die Freiheit und das Leben!
Danke für etwas zu sagen, was ich mir selbst verdanke scheint unsinnig zu sein. Aber welchen Anteil habe ich eigentlich wirklich daran?
Für viele gehört es zur Morgenroutine die Nachrichten kurz im Überblick oder ausführlich zu lesen. Manchmal überfallen uns die schlechten Nachrichten regelrecht. Ist es naiv zu hoffen und beharrlich zu beten?
Viele Tränen werden geweint. Viele Tränen auch, weil sie den Zuständen in unserer Welt geschuldet sind. Gibt es Hoffnung?
Was bleibt eigentlich von den Spuren in unserem Leben übrig? Welche Spuren suchen wir? Welchen Spuren folgen wir? Und wo führen sie hin?
Ist der Glaube an einen Gott eigentlich anstrengend? Manchmal bleibt Gott fern und undurchschaubar. Viele Fragen in Bezug auf Gott müssen wir aushalten und das ist schwer.
Ein Konzert im eigenen Wohnzimmer, das ist eine besondere Erfahrung. Vielleicht noch intensiver als eine große Massenveranstaltung. Kennen wir noch den Wert der kleinen Gruppe?