Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 4 hours 14 minutes
Ein Interview in einem Hof, mit leicht verschlafenen, aber gut gelaunten Musikern von Highasakite. Der Rest hat noch einen Rausch ausgeschlafen, vom Konzert am vorherigen Tag.
Das zweite Interview mit Patrick von I Have A Tribe fand in den zukünftigen Lagerhallen von Grönland Records statt. Es war ähnlich ruhig wie das erste, hat genau so bewundert und verzaubert und mich darin bestätigt, dass Interviews führen wirklich viel S
Das Interview mit Patrick war von Umzügen, von knurrenden Mägen und von fehlenden Verstärkern geplagt. Aus einer chaotischen Sache kam ein wunderbar ruhiges, inspirierendes und einfach schönes Interview. Eines der wenigen für die ich jeh direktes Feedbac
Baru war glaube ich eine Band die uns (ALEX) angefragt hat. Das Interview war cool. Live hab ich sie leider nicht sehen können. Achtung, hinterm Privatclub gibts Lüfter, die machen Interviews leicht unschön.
Das Interview kam kurzfristig und überraschend. Es war am Ende großartig und das Konzert war eines der besten, die ich in diesem Jahr erleben durfte. Und ich durfte zwei Meter entfernt von Bela B. durch die Luft springen.
Young Rival haben ein gutes Interview gegeben und mussten danach ihr Konzert vor gefühlten zehn Menschen spielen. Damals gabs noch den Crystal Club neben dem Columbia Club. Das ist heute alles gemeinsam das Columbia Theater.
Das Interview mit Einar Stray war eine große Freude. Das Konzert danach wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben.
Ein zufälliges Interview mit der dänischen Band Paper Tigers beim SPOT Festival anno dazumal. Coole Typen die Musik aus vergangenen Zeiten machen. Erkennt man an den Haaren denke ich. Dank an Penny Police fürs klären.
Ich durfte vor kurzem Jeff Rosenstock interviewen! Das war ziemlich cool. Der Mann ist die Wucht. Bei dem Interview ist mir aufgefallen, dass ich ganz schön aus der Übung bin. Aber den Interview Flow hab ich inzwischen wieder. Viel Spaß dabei! I got to i
Oh yeah. Point Blank haben geniale Rap Musik gemacht. Voll mit Jazz, Trompeten und einer richtigen Backing Band. Ein relativ spontanes Interview. Schade, dass es um die Band still geworden ist. Eine Menge der Musik ist immer noch für „Pay-What-You-