Im Juli 2006 war Gertrud Peters gerade auf dem Weg zum Flughafen, als ihr Telefon klingelte. Ein Vertrag läge für sie bereit, der aber direkt unterschrieben werden müsse. Monate vorher hatte Getrud Peters, die damals noch als Kulturjournalistin arbeitete, eine Initiativbewerbung geschrieben, als sie davon gehört hatte, dass in Düsseldorf ein Ausstellungshaus für junge Künstlerinnen und Künstler entstehen sollte. Peters hat es nie bereut, dass sie die Flugtickets verfallen ließ...